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#food #travel #sports #news #may #wednesday

Nachdem gemeinsamen Essen beschloss das Paar noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Sie hatten viel zu wenig Zeit füreinander momentan. Helene hatte in diesem Schuljahr eine eigene Klasse übernommen und auf Thomas Station war die Situation auch nicht so prickelnd, da sowohl zu wenig Ärzte, als auch Schwestern und Pfleger zur Verfügung standen. Dadurch hatte der junge Mann bereits einige Überstunden gesammelt. Außerdem hatte er in den letzten Wochen häufig Spätschicht gehabt, sodass er los musste, wenn Helene nachhause kam. Das machte es den beiden nicht immer einfach. Deswegen nahmen sie sich jeden Moment, den sie kriegen konnten, um zusammen zu sein. ,,Meinen Urlaub habe ich endlich eingetragen. Wir hatten Glück, dass nicht soviele mitten in den Sommerferien frei haben wollten. Die meisten wollen die ersten oder letzten 2 Wochen frei.“, erklärte Thomas. Seine Hand hatte die seiner Freundin fest umgriffen. Helene lächelte ihn an:,, Die vollen drei Wochen?“ Sie hatte Sorge gehabt, dass Thomas die gesamten Ferien über arbeiten musste. Denn Eltern, mit Kindern hatten natürlich Vorrang, was die Ulraubszeit anbelangte. Aber als Lehrerin konnte sie sich ihren Urlaub nicht frei einteilen. Beschweren darüber tat sie sich nicht, immerhin hatte sie trotzdem ein bisschen mehr freie Schulzeit, als viele andere. Die Ferien waren natürlich ebenfalls von Vorbereitungen und Korrekturen geprägt, aber mittlerweile hatte sie ein gutes Sytem, dass es ihr möglich machte die Ferien zu genießen, soweit es ging. Es war eben schade, wenn sie dann allein zuhause saß. Gelegentlich fuhr sie dann zu ihren Eltern oder mit Freundinnen in den Urlaub. Aber auch das hielt sich in Grenzen. Ohne Thomas in den Urlaub war einfach nicht ihre Lieblingsbeschäftigung. ,,Jap, die vollen 3 Wochen. Hab viele Überstunden gesammelt in der letzten Zeit.“ Er drückte seiner liebsten, beim Gehen einen Kuss auf die Schläfe. Es war Juni und herrlich warm. Besonders in dem kleinen Waldstück knallte die Sonne nicht so und manchmal wehte ein angenehmes Lüftchen. #thelene #helenefischer #thomasseitel

5/22/2024, 10:25:03 AM

SCHMETTERLING 🦋 . Hello ihr lieben, 🤍 Ich weiß nicht wie es bei euch ist aber dieser Song ist einfach soo besonders und schießt mich zurück zur Arena Tour 2017 zurück. 😍🦋 . . #helenefischer #fischifamily #fischi #fan #community #teamhelene #fanpage . . 📸Text Quelle/Helene Fischer (selbst bearbeitet)

5/22/2024, 9:00:32 AM

Erstmal... Liebe ihre Mimik 🤪❤️ Zweitens... Ich würde eigentlich am liebsten am Tag zig Beiträge posten. Da es so unheimlich viele tolle Sachen gibt 🥰 Egal ob eigene Aufnahmen oder von sonst wo her (hauptsache mit quelle. eigentlich selbstverständlich, aber leider für zu viele leider doch nicht verständlich). Aber das wäre dann leider doch etwas übertrieben. Ich habe aber gerade trotzdem nochmal Bock was raus zu hauen 🙃🤷‍♀️ Drittens... kommt gut in den neuen Tag 😅 #queenofpop #undnixmehrmitschlager #helenefischerlive #helenefischer #helenisiert #helene #helenefischeristdiebeste #helenefischerverzaubert #teamhelene #helenefischerfanpage #fischifamily #einmalfischiimmerfischi #dankehelene 📷klein gegen gross

5/22/2024, 2:05:33 AM

Teil 419: "Ich habe Angst..." gestand die hübsche Blondine. Ihre Finger fuhren hauchzart über die Hände Ihres Freundes, die noch immer auf Ihrem Bauch lagen. Thomas blieb bewusst still, hörte seiner Freundin zu und wartete darauf, dass sie weiter sprach, was sie auch tat. Es war schön, dass Sie Ihre Gedanken mit Ihm teilte, weshalb er Ihr auch den Raum und die Zeit dafür geben wollte, ohne sie zu unterbrechen. "Angst, dass mich die Vergangenheit wieder einholt, obwohl ich doch solche Fortschritte gemacht habe. In dem Ort wo er begraben ist.... wir sind nach 5 Jahren Beziehung dorthin gezogen. Dort war unsere erste gemeinsame Wohnung, danach unser Haus, welches er gekauft hatte, weil wir uns als Paar vergrößern wollten. Wir haben so viel in diesem kleinen idyllischen Ort erlebt, kannten jeden einzelnen Bewohner. Nach all den Jahren, in denen es mit einem Baby einfach nicht funktioniert hat, habe ich Ihm in unserem Haus damit überrascht, als es endlich soweit war. Ich... es ist ein komisches Gefühl, dorthin zurückzukehren, wo so vieles begonnen und schlussendlich geendet hat. Das einzig positive ist, dass Du und unsere Tochter dabei seid und ich nicht alleine bin. Dieser Gedanke tröstet mich ungemein. Lia und Du... Ihr gebt mir so viel Kraft. Nicht nur in den letzten Wochen und Monaten, sondern ganz besonders heute. Ohne Euch würde ich dass nicht schaffen weißt Du?" Zaghaft nickte der junge Mann, der seiner Freundin daraufhin einen sanften Kuss in den Nacken hauchte, bevor er sein Kinn auf Ihrer Schulter ab legte. "Wir sind immer für Dich da, Mäuschen. Du kannst noch immer hier bleiben und ich fahre alleine mit der kleinen Prinzessin, dass ist wirklich kein Problem okay? Du sollst Dich zu nichts verpflichtet fühlen und ganz egal wie Du Dich entscheidest, stehe ich hinter Dir und Lia wird es sicherlich auch verstehen. Mir ist es wichtiger, dass es Dir und unserem Krümel da drin gut geht und es euch an nichts fehlt. Ich liebe Dich und ich weiß wie Du Dich fühlst, aber glaub mir wenn ich Dir sage, dass es eine gute Gelegenheit ist, abzuschließen. Weiter in den Kommis ✨️ 👇🏼 #helenefischer #thomasseitel

5/21/2024, 11:36:40 PM

Teil 154 „Okay, okay. Ich hab’s verstanden, Mäuschen. Dir ist das alles so ziemlich egal.“ Helene lachte leise, warf die Windel in den Eimer und nahm ihre Tochter zu sich auf den Arm. Sie merkte, dass ihre Brüste schon wieder spannten, etwas schmerzten schob dies allerdings auf den Milcheinschuss. <3 „Mami! Ich hab ganz viel von Ylvi erzählt.“ Juna kam ins Wohnzimmer gerannt und grinste ihre Mama an, die auf dem Sofa saß und Ylvi über den Bauch strich. Das kleine Mädchen versuchte in den Schlaf zu finden, tat sich damit allerdings etwas schwerer. „Wie schön mein Schatz.“ „Ja..und..und weißt du? Ida und ich haben ein Bild gemalt. Für Ylvi und für dich. Ein ganz großes. Papa!? Kannst du das Bild aus dem Rucksack holen?“ Juna lief langsam zum Sofa, kniete sich davor und gab Ylvi einen Kuss. „Hast du Hände gewaschen nach der Kita?“, schmunzelte Helene, woraufhin Juna nickte. „Ja, gleich mit Papa.“ Vorsichtig strich Juna über die kleine Hand ihrer Schwester. „Hallo Ylvi. Ich hab dich ganz doll vermisst. Aber ich hab ganz viel mit Ida gespielt, weil Ida hab ich auch vermisst.“ Helene lachte leise, strich ihrer Tochter eine Strähne hinter ihr Ohr. „Und was hast du heute noch gemacht? Außer gespielt und gemalt? Was habt ihr gegessen?“ „Ehm…Nudeln hab ich gegessen. Mit..Hm..Weißer Soße und dem grünen Baum.“ Helene lachte herzhaft und lächelte Juna dann an. „Meinst du Brokkoli mein Schatz?“ Juna nickte, widmete sich dann jedoch wieder Ylvi, die ihre Zunge etwas herausgestreckt hatte und noch immer nicht in den Schlaf gefunden hatte. Während Juna versuchte Ylvi zum Schlafen zu bewegen, trat Thomas in den Wohnbereich. In den Händen hielt er eine große Rolle, auf welcher sich anscheinend das Bild befand. „Motte? Hier ist dein Bild.“ Juna sah auf, lief zu ihrem Papa und griff das Bild, ehe sie es auf dem Wohnzimmertisch ausbreitete. „Schaut..Hier ist Mama und da..Papi..und da bin ich. Und da..ist Ylvi und dann essen wir ein Eis.“ Thomas betrachtete das Bild seiner Tochter und verfolgte stolz lächelnd ihre Erzählungen zu dem Geschehen auf dem Bild. Feedback?🧡 #helenefischer #thomasseitel

5/21/2024, 8:02:04 PM

Teil 4 „Tut mir leid..Aber immer, wenn es ruhiger wird muss ich an alles denken. Daran, wieso ich das verdient habe, wieso er mich so verarscht hat..Aber och glaube es ist besser so, wie es jetzt ist. Mit meiner kleinen Maus, da brauchen wir niemanden, hm?“, grinste Helene und küsste den blonden Kopf ihrer Tochter. Sie wurde langsam müde und rieb sich ihre Augen , während das Buch ganz uninteressant wurde. „Möchtest du ein bisschen was essen und dann schlafen?“, flüsterte Helene. Sie holte einen Quetschi, den sie selbst befüllt hatte aus ihrer Tasche und hielt ihn Tilda hin, die ihn nahm und begann genüsslich zu essen. Thomas lächelte und sah auf die Uhr. „Sie kommen bestimmt auch bald und fragen, ob wir was essen wollen.“ Helene nickte und lächelte ihren Freund kurz an, während sie jedoch darauf achtete, dass Tilda sich nicht verschlucken konnte. Ihre Tochter war für sie das wichtigste auf der Welt und daran würde niemand etwas ändern können. <3 „Nur noch eine Stunde und wir sind da.“ Müde blickte Helene aus dem Fenster. Es ging gerade die Sonne auf und das war fast der schönste Anblick. Die drei hatten eine knapp 15 stündige Reise hinter sich, hatten einen Zwischenstopp gemacht und nun neigte sich der zweite Flug sich langsam dem Ende zu. Sie spürte schon jetzt, wie der Ballast, den sie in Deutschland gelassen hatte, immer weniger wurde. Sie lachte mehr und auch ihre Augen leuchteten wieder etwas mehr. Sie wusste, dass diese Reise eine ganz besondere werden würde. Sie wusste noch nicht in welche Richtung, aber sie spürte bereits, dass sich etwas in ihr ändern würde. Und was auch immer es war, solange es positiv war, durfte es passieren. „Und die Kleine hat den Flug so gut gemacht, hm? Den ersten Flug hat sie komplett verschlafen, im Zwischenstopp war sie wach und jetzt schläft sie auch schon knapp zwei Stunden.“ „Gleich wird sie bestimmt wach. Pünktlich zur Landung. In Deutschland wäre es ja gerade mitten in der Nacht. Mal schauen, ob wir das mit der Zeitverschiebung noch hinbekommen.“, schmunzelte Helene, während sie auf ihre Tochter blickte, die noch friedlich schlief. Feedback?💌 #helenefischer #thomasseitel

5/21/2024, 7:28:49 PM

#92 „Du hast David also einen Hoodie geklaut?“, schmunzelte Alessia und räumte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine. Elias war nachdem Mittagessen auf dem Sofa eingeschlafen, weshalb sie ihrer Schwester in der Küche beim abräumen half. „Nein. Er war zu Besuch und hat ihn wohl vergessen“, murrte Helene und wusch ihre Hände. „Wieso weiß ich davon nichts?“, grinste die junge Frau und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte, bevor sie ihre Schwester erwartungsvoll ansah. „Weil du nicht alles wissen musst“, wisperte die Lehrerin und trocknete ihre Hände ab. „Ich bin deine Schwester. Natürlich muss ich das wissen“, grinste Alessia und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Nein. Aber keine Sorge. Ich werde ihm den Hoodie am Montag wieder geben“, griff sie nach ihrer Tasse mit dem Ingwer Tee und trank einen Schluck. „Erzähl mal. Was lief auf Mallorca zwischen euch?“, wollte sie unbedingt mehr von ihrer Schwester erfahren. „Ali..“, seufzte die hübsche Blondine genervt und verdrehte die Augen. „Das geht-“ „Wenn meine jüngere Schwester einen neuen Freund hat, geht mich das sehr wohl was an“, schmunzelte Alessia und ließ sie erst gar nicht weiter zu Wort kommen. „Mein Gott, wir hatten Sex. Zufrieden? Er ist nicht mein Freund!, knurrte die Lehrerin und nippte erneut an ihrer Tasse. „Wie oft?“, grinste die junge Frau und legte ihren Arm um ihre Schwester. Helene presste sie jedoch von sich und stellte ihre Tasse wieder auf dem Tisch ab. „Ist unwichtig“, drang es kurz und knapp über ihre Lippen, während sie die Spülmaschine anschmiss. „Ist es nicht. Wie oft, Leni?“, kicherte Alessia und strich ihr sanft über den Rücken. „Mehrmals. Fast jeden Tag. Bist du jetzt zufrieden?“, seufzte sie und sah ihre Schwester an. „Täglich? Hast du überhaupt noch so viel Ausdauer?, murmelte Alessia ungläubig und griff nach einem Glas. Sie befüllte es mit kaltem Wasser und nahm erstmal ein paar Schlücke. „Ja. Warum nicht?“, zog die Lehrerin ihre Augenbrauen zusammen. „David ist viel jünger als du. War er gut?“, fragte die junge Frau schließlich, bekam aber keine Antwort von ihrer Schwester. •weiter in den Kommentaren•

5/21/2024, 6:51:15 PM

Helene Fischer spricht Klartext: Was sie am meisten verabscheut Die Schlagersängerin ist bekannt für ihre gute Laune und ihr bezauberndes Lächeln, mit dem sie ihre Fans bei Auftritten begeistert. Doch die erfolgreiche Sängerin hat auch eine andere Seite, wie sie in einem Interview mit der “Zeit” offenbart hat. Helene Fischer schützt ihr Privatleben wie eine Löwenmutter. Obwohl sie mittlerweile nicht mehr ständig von Sensationsfotografen verfolgt wird, musste sie in der Vergangenheit schwerwiegende Entscheidungen treffen. Eine Ferienimmobilie in Spanien musste sie aufgeben, weil sie dort von Paparazzi regelrecht belagert wurde. "Ich konnte dort gar nicht mehr abschalten, weil immer Paparazzi da waren", erzählte Helene im Interview. Auf die Frage, ob sie sich trauen würde zu sagen, dass sie diese Paparazzi hasst, antwortete sie kurz und prägnant: "Das kann ich definitiv so sagen." Trotz der Belastung durch die Fotografen bleibt Helene Fischer besonnen und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. "Wenn ich anfangen würde, mich massiv zu ärgern, würde es mir selbst nur schaden. Denn sie würden genau die Bilder kriegen, die ich nicht in der Presse sehen will – ich mit bösem Gesicht oder wie ich sie anschreie, mich in Ruhe zu lassen", erklärt die medienerfahrene Sängerin. Diese professionelle Haltung zeigt, wie geschickt Helene Fischer mit den Herausforderungen ihres öffentlichen Lebens umgeht. Die ständige Konfrontation mit Paparazzi belastet Helene Fischer jedoch stark. "Es fühlt sich teilweise an, wie in einem Käfig gefangen zu sein", gesteht sie. "Man kommt aus der Situation nicht raus, denn die Paparazzi haben in dem Moment die Macht und die Kamera in der Hand und können alles dokumentieren – und ich bin ihnen ausgeliefert." Helene Fischer ist nicht nur eine herausragende Künstlerin, sondern auch ein Vorbild im Umgang mit den Schattenseiten des Ruhms. Ihre offene und ehrliche Art, mit der sie über ihre Erfahrungen spricht, zeigt, dass auch Stars wie sie mit Herausforderungen kämpfen müssen. Doch sie meistert diese mit Professionalität und Gelassenheit. © Picture Alliance #Musik #Schlager #Sängerin #HeleneFischer #Schlagerstar #Schlagermusik #Schlagersängerin

5/21/2024, 6:37:09 PM

NEWS, NEWS, NEWS Ich darf es nun endlich sagen!!! ☁️ Meine Lieben! Ich freue mich euch nun endlich diese Neuigkeiten mit euch zu teilen! ☁️ Schnappt euch euren Kalender und markiert den 14.06.2024, denn an diesem wunderschönen Tag erscheint meine neue Single! ☁️ Wie der Song heißt und worum es geht, werde ich euch in den nächsten Postings erzählen! ☁️ Eines vorweg! Der Song von @helenefischer hat mich auf jeden Fall inspiriert! 🥰 ☁️ . . . 📸@zrociozuniga . . . #danielhauser #neuesingle #schlager #schlagerpopistcool #schlagerboom #schlagerplanet #schlagerfüralle #schlagerhammer #schlagercharts #schlagerwelle #schlagersänger #popschlager #ichfindschlagertoll #liederfürsherz #schlagerstern #schlagerprinz #wirliebenschlager #fiestarecords #schlagerchampions #schlagerparty #schagermusik #meinherzschlägtschlager #neuerscheinung #aufregend #freude #helenefischer

5/21/2024, 6:15:30 PM

Save the date! Lollipop Party on Tour im Pirates Club Hinwil an der Schappszahl Fr. 31.05.2024 ab 21 H - gute Laune ohne Ende!⁠ Tickets findest Du hier: https://tickets.partybeats.com/⁠ ⁠ ⁠ ⁠ ⁠ #dance #lollipopparty.ch⁠ #lollipop #spass #partyschlager #schlager #disco #90s #karaoke #tanzen #junggesellenabschied #apresski #fun #drinks #liebe #polterabend #clubs#helenefischer #juergendrews #mickiekrause #love #oktoberfest #hits #party #clubhits #schweizermusik #geburtstag#andreasgabalier #malle

5/21/2024, 6:15:22 PM

Teil 418: So emotional wie der Abend endete, begann der nächste Morgen für Helene. Heute war Leo's erster Todestag, weshalb die Blondine schon vor dem Wecker wach wurde, eine Dusche nahm und eine gute Stunde später mit einer Tasse Tee auf der Terrasse stand. Ihr Blick schweifte über den Wald, der von dichtem Nebel geziert wurde. Außerdem nieselte es und auch die Temperatur war über Nacht drastisch gesunken. Eine Tatsache, die die Blondine seufzen ließ. Erneut nahm Sie einen Schluck von der warmen Flüssigkeit, ehe ein leises "Hättest Du nicht wenigstens die Sonne scheinen lassen können" Ihre Lippen verließ. Das Wetter entsprach eindeutig Ihrem Gemütszustand, was nicht zuletzt daran lag, dass Sie sich in der Nacht zweimal übergeben musste. Auch kurz nach dem aufstehen, blieb sie von der Übelkeit nicht verschont. Ihr war schlecht und dann war da auch noch Leo's Todestag, der Ihr ebenfalls im Magen lag. Bisher war die junge Frau immer davon verschont geblieben, sein Grab zu besuchen - bis jetzt. Nach einem Jahr würde sie wieder an den Ort zurückkehren, der Ihr ganzes Leben verändert hatte. Der Ort, an dem Sie von heute auf Morgen alleinerziehend war und an dem sie so viel mit Ihm erlebt hatte. Es war ein komisches Gefühl, was sich in Ihr breit machte, wenn Sie daran dachte, das kleine Dorf zu besuchen, in dem Sie mit Ihm bis zum Tod gelebt hatte. 20 Minuten trennte Ihre damalige Heimat Sie von Ihrer Familie, von der Sie nun hunderte Kilometer entfernt wohnte. Die junge Frau war unglaublich glücklich mit Thomas und dennoch schwang ein wenig Angst mit, Leo nach all den Monaten zum ersten Mal zu besuchen und Ihm Ihre neue Liebe zu zeigen. Sie wollte Ihren Ex-Verlobten nicht ersetzen, aber sie wollte Ihm zeigen, dass Thomas der neue Mann an Ihrer Seite war, der Sie glücklich machte und von dem Sie schwanger war. Helene hatte Angst und dennoch hoffte Sie darauf, Frieden zu finden. Leo sollte sehen, dass Sie Ihn vermisste und an Ihn dachte, er aber nicht mehr der Mittelpunkt Ihres Lebens war. Alles hatte irgendwann ein Ende, dass musste die Blondine die letzten Monate lernen. Weiter in den Kommis ✨️ 👇🏼 #helenefischer #thomasseitel

5/21/2024, 5:10:52 PM

Nicht zu verwechseln mit "Atemlos!" #helenefischer #witzkraft #Frühlingserwachen

5/21/2024, 3:54:44 PM

Teil 417: "Was ist das?" hauchte er den Tränen nahe, als er den Strampler mit zitternden Händen hoch nahm. Nun war Helene diejenige die leise lachte. Gähnend setzte sie sich auf, deutete dann mit dem Finger auf das Kleidungsstück. "Dreh mal um." Auf Ihre Aussage hin tat Thomas dies und sofort kam Ihm ein schwarzer Schriftzug entgegen, der zum Teil aus Druckbuchstaben einer Disneyschrift und in geschwungener Schrift bestand. "Hallo Papa" las er vor, konnte nicht mehr verhindern, dass Ihm die Tränen über die Wangen liefen, während sein Herz zu rasen begann. "Mama hat mir erzählt, wie wunderbar Du bist und dass Du ein super Vater sein wirst. Ich kann es kaum erwarten, Dich kennenzulernen." Schluchzend hielt sich der junge Mann eine Hand vors Gesicht, weshalb Helene aufstand, um Ihren Freund zu umarmen. Auch Sie weinte, weil sie sich die Überraschung genauso vorgestellt hatte. Da Helene auf der Matratze stand und somit so groß war wie Ihr Freund, flüsterte Sie Ihm ein "Ich liebe Dich so sehr" ins Ohr, was Thomas dazu veranlasste, seine Arme um Ihre Körpermitte zu schlingen und an sich zu drücken. Zeitgleich vergrub er sein Gesicht in Ihren blonden Haaren, in die er immer wieder hinein schluchzte. Normalerweise hasste es die Blondine, Ihren Freund weinen zu sehen, doch wusste sie, dass er es nur tat, weil er sich freute und die Überraschung nicht kommen sehen hatte. Es dauerte einige Minuten bis sich der junge Mann wieder soweit beruhigt hatte, dass er sich etwas löste, um sich die Tränen weg zu wischen, was Helene still beobachtete. Ihre Hände fanden von seinem Nacken zu seinen Wangen, hielt somit sein Gesicht in diesen, während Ihr Blick auf Ihm ruhte. Tief durchatmend erwiderte Thomas Ihren Blick, lehnte seine Stirn schließlich gegen Ihre, ehe er einen Kuss auf Ihre Nasenspitze hauchte. "Ich liebe Dich auch so sehr." brachte er nach weiteren stillen Sekunden hervor. "Ich bin ehrlich gesagt noch immer überwältigt, weil ich damit nicht gerechnet habe." "Das habe ich gehofft." wisperte Sie mit einem Lächeln, während Ihre Daumen über die rauen Bartstoppeln fuhren. Weiter in den Kommis ✨️ 👇🏼 #helenefischer #thomasseitel

5/21/2024, 1:13:46 PM

Kapitel 176 Mit geschlossenen Augen, geröteten Wangen und von sich gestreckten Gliedmaßen lag Emilia da. Sie wirkte so offen und verletzlich, dass Helene sie am liebsten ein zweites Mal genommen hätte. Aber Emilia schien etwas anderes im Sinn zu haben. Sie öffnete die Augen, schlang die Arme um Helene und rollte sie beide herum, sodass sie oben lag. Ihr Oberschenkel presste gegen Helenes Mitte und entlockte ihr ein Stöhnen. Emilia stützte sich auf den Ellbogen auf. Sie küsste Helenes Wange, ihren Mund und ihren Hals. Dann fanden ihre Lippen Helenes Brüste. Sie küsste, leckte und saugte, bis Helene fast glaubte, den Verstand zu verlieren. Nach einem letzten Kuss auf Helenes Nippel glitt sie ihren Körper hinab und verteilte Küsse auf ihrem Bauch. Helene war so benommen vor Verlangen, dass sie einen Moment brauchte, bis sie verstand, was Emilia vorhatte. Nein. Das nicht. Es war viel zu intim für eine einmalige Sache, außerdem hatte sie seit heute Morgen nicht geduscht und auch ihre Bikinizone nicht rasiert. Obwohl ihr Körper protestierte, zog sie Emilia an den Schultern nach oben. „Das brauchst du nicht. Berühr mich einfach.” Sie führte Emilias Hand zwischen ihre Beine und stöhnte, als Emilias Finger ihre feuchte Mitte fanden. „Das wird nicht lange dauern.” „Das denkst auch nur du.” Emilia neckte sie mit einem sinnlichen Kreisen ihrer Finger. Helenes Kopf fiel auf das Kissen. Oh Gott. Sie hätte eigentlich ahnen sollen, dass Emilia ihr nicht komplett die Kontrolle überlassen würde. Es brachte sie fast um den Verstand und war zugleich unglaublich heiß. Jedes Mal, wenn Helene fast kam, bewegte Emilia ihre Finger langsamer oder änderte ihren Rhythmus. Mit einem Knurren stieß Helene sie zur Seite und rollte sich herum, bis sie oben war und rittlings auf ihr saß. Emilias Finger glitten tief in sie hinein. Oh! Ihre Hüften bäumten sich Emilias Hand entgegen. Emilia starrte zu ihr empor und bewegte nun endlich ihre Hand in dem Rhythmus, den Helene haben wollte. „Gott, ich kann dir gar nicht sagen, wie heiß das ist. Wie heiß du bist.” Helene konnte nicht antworten. Sie keuchte nach Luft. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/21/2024, 12:53:03 PM

Thomas nickte:,, Definitiv. Manchmal muss man einfach etwas bei ihnen sitzen.“ Helene kicherte:,, Wenn ich dich nicht hätte, wäre ich auch ständig im Krankenhaus, um dich zu sehen, glaube ich.“Thomas stimmte mit in das Lachen ein:,, Wegen was denn? Du bist so selten krank.“ Sie tippte sich gegen das Kinn, bevor ihr Gesicht zu leuchten begann:,, Wegen gebrochenem Herzen. Da könntest bestimmt nur du helfen.“ Wieder lachten sie gemeinsam. ,, Aber ansonsten war alles wie immer. Nina ist übrigens schwanger, hat sie mir heute erzählt.“ Überrascht sah Helene auf:,, Oh, echt? Ich wusste gar nicht, dass sie es probieren. Dann muss ich ihr nachher kurz schreiben.“ Nina war die Oberschwester des Krankenhauses. Thomas kannte sie schon, da war er noch Assistenzarzt. Helene hatte sie auf der Weihnachtsfeier kennengelernt. Seit dem waren sie gute Freundinnen. ,, Ich glaube auch nicht, dass sie es probiert haben. Ich denke, sowie sie es erzählt hat, war es unverhofft. Aber umso schöner.“ Helene nickte zustimmend:,, Auf jedenfall.“ ,, Und bei dir?“ Thomas sah seine Liebste erwartungsvoll an. Sie nahm einen weiteren Bissen und kaute diesen zuende, bevor sie antwortete:,, Eigentlich alles, wie immer. Meine Klasse ist zu schnell und ich frage mich, warum ich das nicht langsam weiß. Jedes Mal gehe ich daraus und denke : Oh, die sind schneller als erwartet, ich muss was neues machen.“, dabei ist das schon das ganze Jahr über so.“ Sie gluckste über sich selbst. ,, Mh, die Klassenarbeit in der 3. War ganz okay. Ich hab die vorhin schonmal durchgeschaut, zumindest kurz. Viele 2 und 3 denke ich. Die üblichen Verdächtigen werden mit Sicherheit eine 1 haben. Achso und ich bin nachher noch mit Haike über Zoom verabredet, wir wollten uns endlich an diesen Deutschprojekttag setzen und überlegen, was wir machen könnten. Thema ist Märchen, habe ich glaube ich schon erzählt.“ Der Arzt nickte. Er erinnerte sich vage daran, dass sie ein ähnliches Gespräch hatten. #helenefischer #thelene #thomasseitel

5/21/2024, 8:19:55 AM

31.05.2023 - Another very special moment ♥️ While we've been on the way to the tour bus to hopefully get a picture in front of it we bumped into two more incredible female dancers. Crystal Hantig and Reimy Jones (I hope this her name). Both had some visitors to talk to but were so lovely to take a few moments for us. Thank you, girls. You are really true legends! It was such a wonderful day! . . #HeleneFischer #HeleneFischerLive #RauschTour #HandinHand #NullAufHundert #GenauDiesesGefühl #Achterbahn #VamosAMarte #VolleKraftVoraus #Luftballon #Fehlerfrei #Rausch #MitDemWind #Herzbeben #Regenbogenfarben #Blitz #AllesVonMir #Wunden #LiebeIsteinTanz #Phänomen #UnserTag #VonHierBisUnendlich #MittenImParadies #IchWillImmerWiederDiesesFieberSpürn #DieHölleMorgenFrüh #NurMitDir #HeleneConnectsPeople #SafePlace #HeleneFischerInBerlin #HeleneFischerBerlin

5/21/2024, 6:46:16 AM

Tag die Person in die Kommentare die deine Atem wegnehmt❤️💗🤍 #atemlos #helenefischer

5/21/2024, 5:05:27 AM

goldene henne 2020 ♥️ #helenefischeredit #helenefischer #goldenehenne2020

5/20/2024, 9:54:27 PM

Love this lächeln.😊🥹 #helenefischer #stolzeinidolzuhaben #heleneverbindet Quelle Bild [eigener Screenshot aus YouTube Video] Quelle Bild [ eigene Bearbeitung Repost nicht gestattet]

5/20/2024, 9:09:17 PM

Teil 153 „Das glaube ich. Sie hat wirklich ganz entzückt von ihr erzählt und kommt aus den Schwärmereien gar nicht mehr heraus. Ich will nicht zu sehr eingreifen, aber sie scheint schon jetzt sehr in der Rolle als große Schwester aufzugehen.“ Thomas nickte und küsste den Kopf seiner Tochter. „Wir kommen bestimmt bald alle zusammen Juna abholen. Aber meine Frau ruht sich noch aus und die Kleine ist momentan immer nur ruhig, wenn sie bei ihr sein kann.“ „Das ist doch verständlich. Die kleine Schwester läuft uns ja nicht weg. Bis dahin hören wir Juna immer gern zu.“ Thomas nickte lächelnd, verabschiedete sich zusammen mit Juna von der Erzieherin und lief dann mit ihr in das Gebäude, um ihren Rucksack holen zu können. „Hattest du einen schönen Tag?“ Juna nickte und trank einen Schluck aus ihrer Flasche, während Thomas ihr den Fahrradhelm aufsetzte. „Ja. Ich hab ganz viel von Ylvi erzählt und mit Ida gespielt und gemalt und gebastelt und Baby gespielt.“ Thomas lächelte und lief zusammen mit Juna nach draußen. „Das freut mich sehr Mäuschen. Mal schauen, ob Mama und Ylvi noch schlafen wenn wir kommen oder ob sie schon wach sind. Wenn nicht, können wir beide zusammen in den Garten gehen, hm?“ „Ja. Und dann..dann spielen wir im Sandkasten, okay?“ Thomas nickte. „Klar Motte. Also ab aufs Fahrrad und dann los.“ Juna lachte und stieg auf ihr Fahrrad, ehe sie zusammen mit Thomas den Heimweg antrat. <3 Während Thomas und Juna also auf dem Weg nach Hause waren, stand Helene mit ihrer Tochter an der Wickelkommode. Es war gerade ein kleines Missgeschick passiert und die junge Mutter musste das Outfit ihrer Tochter wechseln. „Du kleine Maus, hm? Hat dir die Milch nicht geschmeckt?“, schmunzelte Helene, während sie ihre Tochter sauber machte und sie in ein neues Outfit kleidete. Ylvi hatte ihre kleinen Augen geöffnet und sah ihre Mutter an. „Ja genau, du. Du kleine Maus. Hast die Milch einfach ausgespuckt, hm?“, flüsterte sie und hauchte kleine Küsse auf die winzigen Finger ihrer Tochter, die von der Situation aber sehr unbeeindruckt schien. Feedback?🧡 #helenefischer #thomasseitel

5/20/2024, 7:50:02 PM

#91 Still öffnete David seinen Koffer und warf seine dreckigen Klamotten in die Waschmaschine, außer das T-Shirt von Helene, welches er ihr heimlich geklaut hatte. Er presste es an seine Brust und vergrub seine Nase in dem weichen Stoff, bevor er ihren Duft einatmete. Der junge Mann schaltete die Waschmaschine an, ehe er mit ihrem T-Shirt in der Hand in sein Schlafzimmer lief und sich in seinem großen Bett verkroch. Er starrte auf die leere Betthälfte, während er mit dem T-Shirt seiner Lehrerin schmuste. Sie roch so unglaublich gut, weshalb sich ein sanftes Lächel auf seine Lippen schlich und er in seine Welt abdriftete. Ein leises klopfen an seiner Tür, holte ihn kurze Zeit später, wieder aus seinen Gedanken. Er zuckte erschrocken zusammen und versteckte das T-Shirt rasch unter seinem Kopfkissen, bevor er zur Tür sah. „Ja?“ Thomas öffnete die Tür, ehe er zu seinem Bruder ans Bett tapste. „Alles okay? Du bist so ruhig. Ich kenne dich so überhaupt nicht“, wisperte er, während sich eine besorgte Falte auf seiner Stirn bildete. „Mhm“, nuschelte David lediglich und zuckte mit den Schultern. Der Lehrer setzte sich zu seinem Bruder auf die Bettkante und drückte ihm eine Flasche Wasser in die Hand. „Trinke mal was. Du hast seitdem du gelandet bist, nichts mehr getrunken.“ „Danke.“ Er rappelte sich auf und nahm einige Schlücke von seinem Wasser. „Hast du Liebeskummer?“, hakte Thomas vorsichtig nach und blickte ihn an. „Nein.“ David griff nach seinem Handy, als es aufleuchtete und eine Nachricht von Helene auf seinem Sperrbildschirm erschien. Er tippte auf den Chat, ehe er sich ihre Nachricht durchlas. Thomas rutschte etwas näher zu seinem Bruder und erhaschte somit ein Blick auf sein Handy. „Ich wusste es“, murmelte er mit großen Augen, schmunzelte aber im nächsten Moment. „Du wirst mir das nicht glauben, aber ich gönne es dir“, klopfte er David sanft auf die Schulter. „Ich war ein Idiot und möchte mich ändern. Wenn du mit Helene glücklich bist, dann akzeptiere ich das und lass meine Finger von ihr“, lächelte der Lehrer, während sein Bruder ihn jedoch nur ungläubig anblickte. „Wirklich?“ •weiter in den Kommentaren•

5/20/2024, 6:45:37 PM

"Alles an dir zieht mich magisch an..." 🎶 [📷 Eigene Aufnahme 26.04.2023 bei Repost markieren] #helenefischer #helenefischerlive #rauschlive #rauschlivedietour #leipzig #quarterbackimmobilienarena #heleneliebe

5/20/2024, 6:33:36 PM

Teil 416: "Aber Mami, ich hab Dich immer lieb auch wenn ich groß bin ja? Du musst keine Angst haben, weil Du bist die beste Mami auf der ganzen Welt. Und weißt Du... ich will auch gar keine andere Mami außer Dich haben, weil Du meine Mami für immer bist." Ein leises schluchzen verließ die Kehle der jungen Frau, ehe Sie den Körper Ihrer Tochter fest an Ihren eigenen presste, dicht gefolgt von unzähligen Küssen, die Sie Ihr auf die Wange hauchte. "Danke mein Schatz, dass bedeutet mir viel. Du bist das beste was mir je passiert ist und ganz egal was kommt, Du bist und wirst immer meine kleine Raupe bleiben." "Gute Nacht, Prinzessin." Liebevoll hauchte Thomas der vierjährigen einen Kuss auf die Stirn und strich Ihr dabei durchs Haar, ehe auch Helene Ihr eine gute Nacht wünschte. Das Paar stand gerade auf, um das Kinderzimmer zu verlassen, als Lia die beiden davon abhielt. "Papi? Kannst Du kurz bleiben bitte?" "Geh ruhig, ich lege mich schonmal ins Bett." flüsterte die junge Frau. Dankbar küsste Thomas seine Freundin, trat dann zurück ans Bett des Mädchens auf welchem er erneut Platz nahm. "Was gibt's, Prinzessin?" "Kannst Du was für mich machen?" "Natürlich, was denn?" Sich etwas aufsetzend, griff Lia nach der großen Hand des jungen Mannes und fing an, mit seinen Fingern zu spielen. "Kannst Du ein Foto drucken, wo Mami, ich und Du drauf sind? Ich will dass morgen mit zu Papa nehmen und in den Bilderrahmen rein tun." "Das kann ich gerne machen. Hast du einen besonderen Wunsch, welches Foto es sein soll?" "Ein ganz schönes einfach, wo wir alle lachen." Schmunzelnd strich Thomas seiner Tochter über den Bauch, beugte sich zeitgleich hinab, um Ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. "Ich suche Dir was schönes aus, versprochen. Und jetzt wird geschlafen, weil wir morgen früh raus müssen." Gähnend nickte Lia, ließ sich von Thomas nochmal knuddeln, bevor er nun ebenfalls das Zimmer verließ. Bevor er jedoch zu seiner Freundin trat, erledigte er noch eben den Wunsch der vierjährigen. Weiter in den Kommis ✨️ 👇🏼 #helenefischer #thomasseitel

5/20/2024, 6:07:36 PM

Kapitel 173 Ein Teil von ihr fragte sich, was sie da eigentlich tat. Die Frau auf dem Bett war Emilia, nicht irgendeine Fremde, die sie an der Hotelbar kennengelernt hatte. Nicht, dass sie jemals eine Fremde mit auf ihr Zimmer genommen hatte. „Du denkst wieder zu viel”, flüsterte Emilia. „Hör auf damit. Das Einzige, was du heute Nacht denken darfst ist oh Gott und mehr.” „Ach ja?” Helenes Stimme war heiser. „Ja.” Emilia ließ sich gegen die Kissen zurücksinken. Das farbenfrohe Tattoo auf ihrem Arm und ihre geröteten Wangen bildeten einen deutlichen Kontrast gegen die weißen Laken. Sie sah so wunderschön und verletzlich aus, dass es Helene den Atem raubte. Helene stützte sich links und rechts von ihr auf den Ellbogen auf und sie blickten einander in die Augen. „Bist du ...?” „Ja”, flüsterte Emilia, noch bevor Helene entscheiden konnte, wie sie ihren Satz beenden sollte. Sie schlang die Arme um Helenes Schultern und zog sie an sich. Helene beugte die Arme und ließ sich auf sie sinken. Ihre Augen fielen zu, als sie Emilias nackte Haut auf ihrer und ihre weichen Brüste auf ihrem Oberkörper spürte. Endlich hörte sie auf, darüber nachzugrübeln, was sie taten und wohin es führen würde. Stattdessen hob sie eine Hand und ließ sie über die Rundung einer Brust gleiten. Wie samtig Emilias Haut war! „Du fühlst dich so gut an.” „Du dich auch.” Emilia strich mit beiden Händen Helenes Rücken hinab, ließ die Fingerspitzen über ihren Hintern streifen und verharrte an der Stelle, wo ihr Po in ihre Oberschenkel überging. Helenes Bauchmuskeln zitterten. Gott, sie war schon jetzt feucht. Die Selbstkontrolle, auf die sie so stolz war, hing an einem seidenen Faden. Sie vergrub das Gesicht an Emilias Halsbeuge und stöhnte an ihrer Haut. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/20/2024, 4:40:03 PM

Kapitel 172 Emilias Finger glitten über den Seidenstoff von Helenes Unterwäsche, als sie den Reißverschluss langsam, ein Metallzähnchen nach dem anderen, nach unten zog. Dieser Hauch einer Berührung schickte eine Welle der Erregung durch Helenes Körper. Sie taumelte und wich ein wenig zurück. Falls sie nicht die Kontrolle zurückgewann, würde alles viel zu schnell vorbei sein und das wollte sie nicht. Da sie nur eine einzige Nacht haben würden, wollte Helene es auskosten. Emilias Blick ruhte auf ihr wie eine Berührung, als sie ihre Hose abstreifte, sie faltete und ohne hinzusehen auf den Nachttisch legte. Ihr BH und ihr Slip folgten, bis sie schließlich nackt vor Emilia stand. Kühle Luft strich über ihre erhitzte Haut und ließ ihre Nippel hart werden. Bisher war sie weder besonders stolz auf ihren Körper gewesen, noch hatte sie ihn schüchtern versteckt, doch Emilias Blick ließ sie vor Verlangen und Nervosität zittern. Irgendwie fühlte sich das alles kein bisschen wie ein flüchtiger One-Night-Stand an. „Gott”, flüsterte Emilia. „Du bist wunderschön. Komm her.” Helene sehnte sich danach, auf Emilia zu sinken und sich in ihr zu verlieren, aber sie schüttelte den Kopf. Sie wollte ... nein, musste unbedingt Emilias Haut auf ihrer Haut fühlen. „Zuerst müssen wir deine Kleidung loswerden.” Emilia hob die Hüften an und gestattete Helene, ihre Caprihose auszuziehen. Als Helene das Kleidungsstück faltete und auf den Stapel zu den anderen Klamotten legte, öffnete Emilia ihren BH, zog ihren Slip aus und warf beides provokativ auf der anderen Seite des Bettes zu Boden, sodass Helene sie nicht erreichen konnte. Nicht, dass sie das überhaupt gewollt hätte. Sie war vollkommen damit beschäftigt, Emilias üppige Kurven und glatte seidige Mitte zwischen ihren weichen Schenkeln anzustarren. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/20/2024, 3:28:24 PM

Kapitel 170 Das laute Ping der sich öffnenden Fahrstuhltüren holte sie in die Realität zurück. Keuchend ließen sie voneinander ab. Helene leckte sich die Lippen. Sie konnte Emilia noch immer schmecken. „Oh Gott. Es tut mir …” „Wenn du jetzt sagst, dass es dir leid tut, muss ich dich leider ohrfeigen.” Emilia sandte ihr einen so hitzigen Blick, dass Helene sie am liebsten erneut geküsst hätte. „Wir sind erwachsen und offenbar wollen wir es beide, also hör auf, dich zu entschuldigen, und komm mit ins Bett.” Ein Stöhnen entfuhr Helene. Sie wollte nichts lieber, aber mit Emilia zu schlafen, würde eine ohnehin schon komplizierte Situation noch komplizierter machen. „Aber in unserem Vertrag heißt es ausdrücklich …” „Vergiss den Vertrag. Wie hast du vorhin so schön gesagt? Manche Dinge sind es wert, dass man für sie die Regeln bricht.” Sie hatte auch gesagt, dass sie heute Abend eine einmalige Ausnahme für Kohlenhydrate nach sechs machen würde. Vielleicht konnte sie auch hierfür eine Ausnahme machen. Sie lächelte zaghaft. „Du willst also wirklich einen One-Night-Stand in Manhattan?” „Warum nicht? Wenn wir es beide wollen.” Emilia grinste, doch ihr Blick war ernst. „Keine Sorge. Ich werde nicht darauf bestehen, dass du mich tatsächlich heiratest, nur weil wir einmal miteinander schlafen.” Helene war sich ziemlich sicher, dass es keine gute Idee war, aber nur dieses eine Mal würde sie die Vernunft ignorieren. Sie konnte sich später mit den Folgen ihrer Entscheidung befassen. Viel später. Sie ließ sich nicht die Zeit, es sich womöglich anders zu überlegen. Stattdessen nahm sie Emilias Hand und zog sie aus dem Fahrstuhl und den Gang hinab zu ihrem Hotelzimmer. Ihre Finger zitterten vor Nervosität und Verlangen, als sie die Schlüsselkarte durch das Schloss zog, sodass sie drei Versuche brauchte, bis die Tür endlich aufging. Eine geübte Verführerin war sie nun wirklich nicht. Doch Emilia schien das egal zu sein. Sie schloss die Tür mit dem Fuß und zog Helene in die Arme. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/20/2024, 1:32:38 PM

Teil 415: Zu Hause angekommen, ließ Helene für Ihre Tochter die Badewanne mit Wasser voll laufen. Das Mädchen sollte noch etwas entspannen und spielen, bevor das Abendessen fertig sein würde. "Mami, tust Du auch mit baden?" wollte Lia wissen, die nur in Ihrem gelben Bademantel bekleidet vor der Wanne kniete und das Wasser dabei beobachtete, wie es in dieses hinein floss. Liebevoll strich Helene Ihrer Tochter über die Wange. "Möchtest Du das denn, Mausi?" "Ja, ich mag mit Dir zusammen baden und ganz viel kuscheln." "Na wenn das so ist, dann gebe ich dem Papi gleich bescheid. Magst Du in der Zwischenzeit das Zauberpulver ins Wasser schütten?" Eifrig nickte die vierjährige, ehe sie dabei zu sah, wie Ihre Mama aufstand, um das Pulver aus dem Schrank zu holen. Dieses entwickelte sich zum pinken Schaum, sobald es mit Wasser in Berührung kam und Lia liebte es. "Danke Mami." lächelte das Mädchen und nahm die Packung entgegen. "Bin gleich wieder da." Mit einen kleinen Kuss auf das Haar Ihrer Tochter, verschwand die junge Frau daraufhin, um Ihrem Freund Bescheid zu geben. Mit dem Rücken an den Oberkörper Ihrer Mama gelehnt, spielte Lia mit Ihren Spielsachen, während die Blondine selbst, die Augen geschlossen hatte, Ihrer Tochter in gleichmäßigen Abständen den Kopf kraulte und der Musik lauschte, die im Hintergrund lief. Momente wie diese, genoss die Blondine am meisten, denn irgendwann würde ohnehin die Zeit kommen, in der Sie all dass nicht mehr mit Ihrer Tochter machen konnte. Umso mehr versuchte Sie, die Zweisamkeit, die nur Ihnen gehörte, aufzusaugen und im Herzen zu bewahren. Manchmal fragte sich die Blondine schon, wie es sein wird, wenn Lia groß ist. Würden Sie dann weiterhin dieses innige Verhältnis haben oder sich jeden Tag wegen Kleinigkeiten streiten? Die Zukunft war so ungewiss, denn schließlich wusste zu diesem Moment keiner, wie sich Lia weiter entwickeln oder in welchen Kreisen sie unterwegs sein wird. Weiter in den Kommis ✨️ 👇🏼 #helenefischer #thomasseitel

5/20/2024, 12:31:54 PM

Möchtet ihr lieber mit Florian Silbereisen eine lustige Karaoke-Nacht veranstalten oder mit Helene Fischer einen Tag im Kletterpark verbringen? 🎤🏞️ #floriansilbereisen #helenefischer #Schlager #Schlagerfüralle #Musik #schlagersänger

5/20/2024, 12:00:09 PM

❤️😘🥰🫠 #helenefischer #live #rauschtour #dankehelene #heleneverbindet #heleneverzaubert Quelle Bild @hf.concertphotos

5/20/2024, 10:58:32 AM

Auf dem Weg ins angrenzende Wohnzimmer dachte sie daran, wie selten diese Situation vor kam. Es war selten, dass einer von beiden Tagsüber schlief und wenn, dann doch eher sie selbst, als Thomas. Vorsichtig kniete sie sich neben die Couch und Strich ihrem Liebsten über die warme, kratzige Wange. Sie liebte seinen Drei-Tage-Bart. ,, Thommy…“, flüsterte sie und beugte sich soweit vor, dass ihre Lippen sein Kinn über seine Wange hin zu den weichen Lippen bewegen konnt. Sie verweilte einen Moment auf seinen, spürte dann wie er sich leicht regte. Sich zurückziehend sah sie dabei zu, wie sich die Augen des Arztes öffneten. Desorientiert sah er sich um, bis seine Augen sich so fokussieren konnten, dass Helene vor ihm scharf wurde. ,,Na, Schlafmütze?“, lächelte sie und Strich ihm wieder über die Wange. Thomas lächelte zurück, legte seine Hand in den Nacken der Blondine und zog sie für einen weiteren Kuss zu sich. Ein genüssliches Seufzen entwich dem Pärchen, ehe sie sich lösten und einfach ansahen. Helene war es, die den Moment unterbrach:,, Ich hab das Essen aufgewärmt, komm.“ Sie löste sich gänzlich von ihrem Freund und lief zurück in die Küche, wo sie auf Thomas wartete, sodass sie gemeinsam anfangen konnten zu essen. „ Wie war die Arbeit?“, hakte Helene leise nach. Dem Pärchen war es wichtig, sich aktiv über ihren Alltag auszutauschen. Thomas lachte, als er an seinen Tag dachte. Was anderes fiel ihm zu diesen Situationen nicht mehr ein:,, Ich hatte heute wieder einige Menschen, die wegen absoluten nicht Notfällen in der Notaufnahme saßen. Meine Assistenzärzte sind so verzweifelt gewesen, weil sie natürlich freundlich bleiben wollten. Immerhin ist es für uns kein Notfall, aber für die Person offenbar schon, sonst wäre sie ja nicht gekommen.“ Helene lauschte den Worten ihres Mannes, während sie das Cilli aß und sich über die leichte Schärfe freute, die in ihrem Hals brannte. ,,Verständlich.. Ich glaube manche Menschen sind vielleicht auch einsam, oder nicht? Gerade ältere?“, fragte sie interessiert. #helenefischer #thelene #thomasseitel

5/20/2024, 10:50:44 AM

Was macht ihr am langen Wochenende 🤗 Verlinkt eure Freunde und findet heraus, was euch am Pfingstmontag passiert 😉 🫵 #kerstinott #sonialiebing #nikp #helenefischer #timpeters #benzucker #pfingsten #pfingstmontag #ichfindschlagertoll #schlager #schlagermusik #popschlager #schlagerparty #volksmusik #schlagersänger #schlagersängerin #schlagerstar #schlagerstars #schlageristgeil

5/20/2024, 10:02:51 AM

BIRTHDAY SURPRISE! 🥳😍 . Hallo ihr lieben Fischiis, Es ist soweit, unsere nächste Community Aktion steht und und diese werden wir natürlich für Helene's 40. Geburtstag nutzen. 😍 Für diesen besonderen Anlass habe ich mir verstärkung geholt, die liebe Julia wird mir bei dem ganzen helfen. Was wir vorhaben? Diesmal wollen wir eine wundervolle Mosaik Collage in Style aller Helene Alben gestalten. Das ganze wird natürlich auch an Helene weitergeleitet. Alle Infos wie du teilnehmen kannst liest du hier unten. 😊👇🏻 . . WAS DU FÜR DEINE TEILNAHME TUN MUSST . Mach dir bitte Gedanken, mit welchem Album du etwas ganz besonderes verbindet. Dann machst ihr ein Foto von dir, das zum Album passt. . Hier einige Anregungen dazu: - mach ein Selfie von dir mit der CD - ⁠mach ein Selfie von dir mit Merch des jeweiligen Albums - ⁠schicke uns ein Foto von dir auf einem Konzert zu diesem Album - ⁠macht ein Selfie von dir, in dem du euch dem Album entsprechend in Szene setzt - ⁠stell das Album Cover nach . Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Es ist aber wichtig, dass wir für jedes Album in etwa gleich viele Bilder bekommen. Daher wird noch eine Umfrage folgen, bei der ihr euch für ein Album anmelden könnt.(DEN LINK FINDEST DU IN DER STORY UND DEN HIGHLIGHTS) Das dient uns zur Orientierung. Anbei schicke ich euch zudem die Vorlage für das erste Album, damit ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wie das am Ende aussieht. (siehe oben bei den Bildern 👆🏻) . EINSENDESCHLUSS IST AM 23.06.2024!! BITTE BEI DER TEILNAHME DAS WIR DIE COLLAGE AUCH HIER BEI INSTAGRAM TEILEN WOLLEN!! . . #helenefischer #fischifamily #fischi #fan #community #teamhelene #fanpage . . 📸Quelle/Instagram:Helene Fischer (selbst bearbeitet)

5/20/2024, 9:50:51 AM

31.05.2023 - This was a super lovely moment when we've left the venue and bumped into two very good looking men I instantly recognised because of the show and cast but didn't knew the names of them yet. They were super lovely and took a moment to let me take a photo with them. You guys are two legends of an unbelievable cast and it's my absolute pleasure to have met you! I am full with a heart of happiness! ♥️♥️♥️ . . #HeleneFischer #HeleneFischerLive #RauschTour #HandinHand #NullAufHundert #GenauDiesesGefühl #Achterbahn #VamosAMarte #VolleKraftVoraus #Luftballon #Fehlerfrei #Rausch #MitDemWind #Herzbeben #Regenbogenfarben #Blitz #AllesVonMir #Wunden #LiebeIsteinTanz #Phänomen #UnserTag #VonHierBisUnendlich #MittenImParadies #IchWillImmerWiederDiesesFieberSpürn #DieHölleMorgenFrüh #NurMitDir #HeleneConnectsPeople #SafePlace #HeleneFischerInBerlin #HeleneFischerBerlin

5/20/2024, 6:08:44 AM

🌟🎤 𝐕𝐢𝐜𝐭𝐨𝐫𝐢𝐚 – 𝐃𝐚𝐬 𝐍𝐫.𝟏 𝐇𝐞𝐥𝐞𝐧𝐞 𝐅𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐃𝐨𝐮𝐛𝐥𝐞 🎤🌟 Am vergangenen Wochenende verwandelte sich das Eventzentrum Strohofer in Geiselwind in eine wahre Schlager-Hochburg! Victoria, das unangefochtene Nr.1 Double von Helene Fischer, begeisterte die Fans mit ihrer unglaublichen Stimme und ihrem unvergleichlichen Charisma. Seit 2012 widmet sich Victoria dem Phänomen Helene Fischer und hat seither zahllose Herzen erobert. Mit einer verblüffenden Ähnlichkeit zum Superstar des deutschen Schlagers sorgt Victoria für unvergessliche Momente und bringt die größten Hits von Helene Fischer authentisch auf die Bühne. Die Fans waren außer sich vor Begeisterung und feierten eine Nacht, die sie so schnell nicht vergessen werden! Bleibt dran für mehr Highlights und exklusive Einblicke in die Welt des Schlagers! 🎶✨ . . . . . #VictoriaDouble #HeleneFischer #Schlager #EventzentrumStrohofer #Geiselwind #Schlagerliebe #Musikmagazin Foto© FotografieHoch3

5/20/2024, 3:15:55 AM

„Guten Morgen, Thomas! Ich hoffe, du hast dich schon gut eingelebt hier.“ Es war Herr Meyer, welche mit zwei Coffee-to-Go Berchern in der Hand durch die Tür trat und einen davon auf dem großen, schwarzen Schreibtisch des jungen Mannes abstellte, nachdem dieser von seinem Laptop aufgeblickt hatte. „Guten Morgen, Herr Meyer. Ja ich…“ „Na na na, Thomas. Ich stehe zu meinem Wort - Ab jetzt bin ich für dich der Klaus. Wir arbeiten jetzt zuzusagen Hand in Hand - Siezen können mich alle anderen eine Etage unter uns, hm? Siezen und uns beiden jeden Morgen einen leckeren Kaffee besorgen.“ Ein herzhaftes Lachen drang über die Lippen des Chefredakteurs, während ein selbstverliebtes Grinsen sein Gesicht zierte. Bescheiden war dieser Mann nun wirklich nicht! Thomas räusperte sich kurz, bevor er zaghaft nickte. Gegen einen frischen Kaffee am Morgen hatte er nichts einzuwenden - diesen sich holen konnte er allerdings auch ganz gut selber. „Um auf ihre… also deine Frage zurückzukommen… Das Büro ist wirklich ein Traum! Auch wenn ich meine Chaoten sicher vermissen werde.“ Nun war es Thomas, der ein kleines Lachen nicht zurückhalten konnte. Aber es stimmte. Auch wenn er nun sein eigenes Büro besaß, im letzten Stock des modernen Hochhauses, mit Balkon und einem atemberaubenden Blick über Hamburgs Hafen, einer gemütlichen Sitzecke und dem wohl bequemsten Bürostuhl, in dem er jemals gegessen hatte, fehlten ihn schon jetzt seine Kollegen, eine Etage unter ihm. So nervig ein Großraumbüro auch sein konnte, so schön war es auch, seine Kollegin, von welchen einige auch schon zu seinen engsten Freunden gehörten, jederzeit um sich zu haben. Natürlich hatten sie sich alle für Thomas gefreut, immerhin war er einer der weniger, der jeden einzelnen Tag mit einem Lächeln zur Arbeit kam und diese meist mit einem fast noch größerem Lächeln auch wieder verließ. Wenn man sich auf jemanden verlassen konnte, dann war es der junge Fotograf - egal ob es sich dabei um berufliche oder auch private Probleme handelte. Thomas war jederzeit für seine Kollegin da und stand ihnen zur Seite. *weiter in den Kommis* #helenefischer #story #heleneundthomas

5/19/2024, 10:43:43 PM

Kapitel 169 Helene war sich nicht sicher, wie es passierte oder wer sich zuerst bewegt hatte. Alles, was sie wusste, war, dass ihre Lippen sich trafen und sie einander küssten. Emilia schmeckte nach Granatapfelsaft und vergnügtem Lachen. Helene legte beide Hände auf Emilias Schultern, um sie wegzuschieben und diese verrückte Idee zu stoppen, doch stattdessen schlangen sich ihre Arme um Emilia und zogen sie noch näher. Einen Moment lang hielten sie beide inne und rückten ein paar Zentimeter voneinander ab. Helene starrte in Emilias Augen und suchte nach dem kleinsten Hinweis darauf, dass Emilia aufhören wollte. Einen Moment lang sah sie ihr eigenes Verlangen, aber auch ihre Zweifel widergespiegelt, doch dann klärte sich Emilias Blick, als hätte sie beschlossen, für heute Nacht nur im Jetzt und Hier zu leben. Emilia legte beide Hände auf Helenes Hüften und zog sie zu einem weiteren Kuss an sich. Eine nie gekannte Leidenschaft überkam Helene. Als Emilia an ihrer Unterlippe knabberte, keuchte sie auf und vergrub die Finger in Emilias Haaren, um sie noch näher zu ziehen. Ihre Körper pressten sich aneinander. Ihre Konturen passten perfekt zusammen. Ein Feuer entflammte in ihrem Bauch und begann sich rasch auszubreiten. Eine von Emilias Händen glitt ihren Rücken hinab und verursachte selbst durch das dünne Seidentop hindurch eine Gänsehaut. Dann umfassten ihre Finger Helenes Hintern. Helene stöhnte in Emilias Mund hinein. Ohne den Kuss zu unterbrechen, presste sie Emilia gegen die Wand des Fahrstuhls. Es war fast, als hätte sie die Kontrolle über ihren Körper verloren, doch das war ihr jetzt egal. #helenefischer

5/19/2024, 9:55:16 PM

Ich hoffe ihr habt ein tolles Pfingstwochenende 😇🌷Ich genieße die kurzen Sonnenmomente, wenn sie da sind ☀️liebe Grüße 👋🏼😉 #Pat #schlager #singer #musik #wenndudabist #ohnedich #boy #germany #schlagerparty #schlagermusik #vincentgross #happy #love #radio #meinherzschlägtschlager #kerstinott #schlagerparty #patis #helenefischer #follow #vanessamai #instagood #schlagerboom #ilovemusic #tourlife #tanzen #schlagerfueralle #mallorca #ichfindschlagertoll #beatriceegli

5/19/2024, 6:58:14 PM

#90 „Weißt du? Ich war ein Mittagskind“, plapperte Elias und kuschelte sich an seine Tante. Er wuselte sein Gesicht gegen ihre Brust, bevor er seine Arme um ihren Nacken schlang und spitzbübisch grinste. „Wirklich? Das ist aber cool“, lächelte Helene und strich ihrem Neffen liebevoll über die Wange. Sie hatten es sich auf ihrem großen Sofa bequem gemacht, während Alessia den Tisch deckte und das Essen auf die Teller verteilte. „Ja! Mama und ich waren beim Chinesen und haben Mittagessen geholt“, erzählte der kleine Junge fieberhaft und spielte mit einer ihrer blonden Haarsträhnen. „Wow. Das hört sich ziemlich lecker an, Spatz. Da freue ich mich“, schmunzelte die Lehrerin und küsste sanft seine Nasenspitze. „Bähh“, kicherte Elias und piekste ihr mit seinem Zeigefinger in die Wange. „Das kitzelt“, kräuselte er die Stirn und roch an ihrem Hoodie. „Dein Pulli riecht komisch, Tante Lene“, stellte er fest und rutschte von ihrem Schoß. „Der stinkt wie das Deo von Papa“, verzog angewidert Elias sein Gesicht, bevor er die hübsche Blondine mit großen Augen anblickte. „Hast du geklaut?“, murmelte er und wollte schon zu seiner Mutter in die Küche stürmen. Helene hob ihn wieder liebevoll auf ihren Schoß und drückte ihm schmunzelnd einen Kuss auf die Stirn. „Ich habe deinem Papa keinen Hoodie geklaut. Soll ich dir mal ein Geheimnis erzählen?“ „Oh ja! Ein Geheimnis“, wurde der dreijährige Junge sofort hellhörig und sah seine Tante gespannt an. „Okay, Spatz. Der Hoodie gehört dem David. Er geht bei mir auf die Schule und hat mich besucht. Dabei hat er wohl seinen Hoodie vergessen“, stupste die Lehrerin ihm zärtlich gegen die Nase, ehe sie ihre Arme um seinen zierlichen Körper legte. „Mhm. Warum trägst du den Pulli und gibst ihm David nicht zurück? Das ist seiner“, wollte er sich nicht so ganz mit der Antwort zufrieden geben und seufzte deutlich hörbar. „Du bist eine Diebin“, wisperte Elias und hüpfte von ihrem Schoß. „Mama! Tante Lene hat dem David einen Pulli geklaut! Sie ist eine Diebin!“, rief er und flitzte zu seiner Mutter in die Küche, weshalb Helene ein leises Murren entwich. ♡ #helenefischer

5/19/2024, 6:49:58 PM

Музика в виконанні Helene Fischer діє на мене заспокійливо, особливо, коли настрій далекий від спокою) Пісні цей дівчини, якої 05.08.2024 буде всього лише 20 років (у другий раз) знайшов у 2013 році, коли шукав у Інтернет когось, хто заспіває на німецької мови; так, коли слухаєш легше вчити мову носія)) І її пісні мені відразу подобалися своєю енергетикою) Саме цікаве, що коли знайомився з її біографією то там було, що колись через пісні вона сама вчила німецьку мову) . Так що перше, що зробив у перший візит до Німеччини - купив квиток на її концерт на берлінському олімпійському стадіоні. Вечер - мова про погоду - 04.07.2015 був дуже задушливим, але музика та енергетика виконавців - це як вища магія) . Ці фото не відповідають словам цей пісні) . . #music #helenefischer #квіти #київ #фото #україна🇺🇦 #2024 #05 #19 #день #816 #весна #зустріч #blumen #macro #ky8v #ukrsine #sonne

5/19/2024, 5:11:38 PM

Kapitel 168 Helene konnte sich nicht daran erinnern, den Arm bewegt zu haben, aber irgendwie hatte sie plötzlich die Hand auf Emilias Rücken gelegt und führte sie zum Aufzug. Dies war ihr letzter Abend in New York, womöglich sogar der letzte Abend, den sie zusammen verbrachten, deshalb gestattete sie sich, die Hand zu lassen, wo sie war. Emilia machte ebenfalls keine Anstalten, den Körperkontakt zu unterbrechen - ganz im Gegenteil. Sie lehnte sich sogar in die Berührung. Zwei andere Gäste, die offenbar ein Paar waren, traten vor ihnen in den Fahrstuhl. Helene wusste nicht, ob sie verärgert oder erleichtert darüber sein sollte, dass sie im engen Fahrstuhl nicht allein mit Emilia war. „Welche Etage?”, fragte Emilia. „Sechzehn”, antwortete der Mann. Emilia drückte die Knöpfe für die sechzehnte und für die elfte Etage. Als der Fahrstuhl sie nach unten trug, hielt Helene den Blick auf die Anzeige gerichtet, die zeigte, in welchem Stockwerk der Aufzug sich befand. Trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, hin und wieder Emilias Spiegelbild in den verspiegelten Wänden zu betrachten. Die grünlichen Sprenkel in ihren Augen glitzerten und ihr hellbraunes Haar war vom Wind auf der Terrasse zerzaust. Nach ihrem erfolgreichen Tag schien sie von innen heraus zu leuchten. Helene kam sich vor, als würde sie zum ersten Mal so richtig zur Kenntnis nehmen, wie wunderschön Emilia war. Wie blöd von ihr, Emilia mit all den dünnen, eleganten Frauen in Abendkleidern und dickem Make-up zu vergleichen, obwohl Emilia in ihrer alten Caprihose und mit vom Wind geröteten Wangen umwerfend aussah. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 4:53:06 PM

Kapitel 167 Emilia versuchte, den Kloß in ihrem Hals mit einem großen Schluck Cocktail hinunterzuspülen. Vergiss es einfach und genieß den Abend. Er ist alles, was euch bleibt. Helene trank nicht viel Alkohol, denn sie hatte das Gefühl, beschwipst zu sein und die Kontrolle zu verlieren, nie gemocht. Doch heute Abend war es anders. Das ständige Denken, Bewerten, Planen und Analysieren, das unaufhörlich in ihrem Kopf stattfand, ließ nach, sodass sie den Abend in vollen Zügen genießen konnte: die Lichter von New York unter ihnen, den süßen Geschmack des Kaktusfeigensafts in ihrem Cocktail und den Klang von Emilias Lachen. Emilia hatte noch immer ihr weißes Wickeloberteil an, trug dazu nun aber eine ihrer heiß geliebten Caprihosen, die so abgetragen war, dass sie sich sicher weich wie Samt anfühlte. Die Lederriemchen ihrer Sandalen ließen Helene immer wieder zu Emilias Waden blicken, sobald Emilia ein Bein über das andere schlug. Sie konnte sich gut vorstellen, wie Emilia dieses Outfit zu einem Date trug und wie ihre Verabredung ihr am Ende des Abends dann jedes einzelne Kleidungsstück auszog und ihre weiche Haut enthüllte. In ihrer Vorstellung war es jedoch keine fremden, sondern ihre eigenen Hände, die Emilia mit einer solchen Selbstverständlichkeit entkleideten, als wäre Emilia wirklich ihre Partnerin. Helene schüttelte den Kopf, aber es half nicht, das Bild zu vertreiben. Vielleicht war es doch nicht so gut, beschwipst zu sein. In diesem Zustand gingen ihre Gedanken in eine Richtung, in der sie nichts verloren hatten. Sie wusste nicht, wie spät es war, doch ein Gast nach dem anderen erhob sich und verließ die Bar, bis sie fast allein auf der Dachterrasse waren. „Ich glaube, wir sollten gehen, bevor sie uns rauswerfen”, sagte Helene. Emilia lachte und deutete auf die Straße, die sich zweiundzwanzig Stockwerke weiter unten befand. „Das könnte schmerzhaft werden, also lass uns gehen.” #helenefischer

5/19/2024, 4:47:03 PM

Kapitel 166 Eine sanfte Berührung ihrer Hand ließ Emilia aufsehen. Sie blickte in Helenes grüne Augen. „Jetzt, wo du es sagst ... Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich dich auch vermissen werde”, sagte Helene. „Nur ein ganz kleines bisschen. Das Haus wird mir ohne dein Zeug, das überall herumliegt, ziemlich leer vorkommen.” Sie lachte, doch ihr Blick verriet, dass es kein Scherz war. Sie würde Emilia tatsächlich vermissen. Emilia konnte nicht wegsehen, obwohl tief in ihrem Inneren alle Alarmglocken schrillten. Irgendwie war der Abend dabei, in eine gefährliche Zone abzugleiten. Die Grenze zwischen einem Dankeschön-Essen und einer romantischen Verabredung verschwamm immer mehr. Helene stand so abrupt auf, als hätte sie eben dasselbe gedacht. „Ich hole uns einen Cocktail. Welchen möchtest du?” Emilia öffnete die Cocktailkarte und suchte nach einem Drink, der nicht zu stark war. Helenes bezauberndes Aussehen und die romantische Atmosphäre auf der Dachterrasse verdrehten ihr den Kopf schon zur Genüge. „Ich weiß nicht. Ich trinke nicht oft Cocktails.” Sie schob die Karte über den Tisch. „Schlag was für mich vor.” „Wie wäre es mit einem One-Night-Stand in Manhattan?”, schlug Helene vor. Tu's nicht. Doch Emilia konnte sich nicht beherrschen. Helene zu necken, war wie eine Droge, der sie nicht widerstehen konnte. Sie neigte den Kopf zur Seite und grinste Helene an. „Heißt das, du willst die Kein-Sex-Klausel für heute Nacht außer Kraft setzen?” „Wie bitte? Ich ... du…” Emilia lachte. „Ich nehme dein Angebot an. Das Angebot, mir einen Cocktail zu holen, versteht sich.” „Ich glaube, ich bringe dir lieber eine Kalte Dusche”, murmelte Helene. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 4:36:04 PM

,,Ich bin wieder da!“, die hübsche Blondine lauschte ins Haus hinein. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Freund schon zurück war. Er hatte heute Frühschicht gehabt und oft war er dann vor ihr Zuhause. Manchmal jedoch ging er noch mit Kollegen etwas essen, sodass er dann etwas später kam. Da sie keine direkte Antwort bekam, ließ Helene ihre Schuhe im Flur stehen, hing ihre Jacke dazu und ging zuerst in die Küche. Sie wollte ihre Brotdose kurz abstellen, damit sie diese nicht vergessen würde, bevor sie ihren Krob in das Arbeitszimmer, welches im Obergeschoss lag, bringen würde. In der Küche roch es nach Essen, was genau konnte Helene nicht zuordnen, jedoch ein Blick in den Topf werfen erkannte sie Chilli con Carne. „Also doch zuhause“, flüsterte sie sich selbst zu und war sich nun ziemlich sicher, dass ihr Freund nochmal eingeschlafen war. Sie musste Grinsen, als sie daran dachte, dass es sie nicht mal wunderte. Die letzte Nacht war unerwartet lang geworden und da Thomas bereits um 4 aufstehen musste, damit er rechtzeitig im Krankenhaus war, hatte er kaum Schlaf bekommen. Gegessen hatte er scheinbar noch nicht, denn es stand nirgends ein bereits benutzter Teller oder ein Glas. Helene hing sich ihren Korb mit den Schulaufgaben und verschiedenen Materialien über den Unterarm, um diesen nach oben zu bringen. Sie würde heute unbedingt noch den Unterricht für nächste Woche vorbereiten müssen. Besonders für ihre 2. Klasse, die doch schneller im Stoff voran kam, als sie gedacht hatte. Auf ihrem Weg nach oben entdeckte sie dann endlich Thomas. Dieser lag auf der Couch, die Augen geschlossen. Der Fernseher lief und zeigte gerade eine Serie, die Helene nicht kannte. Sie lächelte verliebt, ehe sie schnell nach oben tippelte und ihre Sachen ganz abstellte. Im Schlafzimmer wechselte sie ihre Jeans und die blümchen Bluse gegen eines von Thomas Shirts, die ihr zwar zu groß waren, es deswegen aber so bequem machten. Dann schlich sie sich wieder in die Küche und wärmte das Chilli nochmal auf. Nebenbei deckte sie den Tisch, stellte dann den heißen Topf auf das dafür vorgesehene Plätzchen. #helenefischer #thomasseitel #thelene

5/19/2024, 4:32:09 PM

Kapitel 165 Andere Hotelgäste hatten scheinbar dieselbe Idee gehabt, sodass die lilafarbenen Ledersitze an der Bar alle belegt waren. Doch sie ergatterten den letzten freien Tisch direkt neben der gläsernen Brüstung. Der Ausblick war tatsächlich großartig. Das Empire State Building lag direkt vor ihnen. Helene bestellte Champagner. Emilia hob ihr Glas und sah über dessen Rand hinweg in Helenes Augen. Helene hatte ihr Haar noch immer nicht hochgesteckt. Mit dem Wind im Haar und ihren leicht geröteten Wangen sah sie wunderschön aus. „Auf dich und dein Buch.” Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, mit einem Grinsen hinzuzufügen: „Besonders auf das Sex-auf-dem-Küchentisch-Kapitel.” Helene rollte mit den Augen, lachte aber. „Auf unsere erfolgreiche Reise nach New York und auf die Schauspielerin, die sich als die perfekte Person für die Rolle entpuppt hat.” Sie sahen sich noch immer in die Augen, während sie anstießen. Die Sonne sank langsam dem Horizont entgegen und tauchte die Welt in goldene und orangefarbene Schatten. Überall in der Stadt unter ihnen gingen Lichter an. An der Bar kuschelten sich die Paare zusammen, als es oben im zweiundzwanzigsten Stock kühler wurde. „Wie fühlt es sich an?” Emilia beugte sich vor. „Den Verlagsvertrag praktisch in der Tasche zu haben?” Helene sah zu, wie die Bläschen in ihrem Champagner aufstiegen, bevor sie zu Emilia blickte. „Surreal. Ich kann nicht fassen, dass es vorbei ist. Naja, so gut wie. Noch ist der Vertrag nicht in meinem Posteingang.” „Wird er aber bald.” Emilia hatte nicht den geringsten Zweifel daran. Helene hatte es verdient, auch wenn sie geschwindelt hatte, um den Vertrag zu bekommen. „Dein Wort in Gottes Ohr”, murmelte Helene. Ihr Blick hing an Emilias Lippen. Emilias Mund war plötzlich staubtrocken. Sie leerte ihr Glas mit einem großen Schluck. „Was wirst du tun, wenn das alles vorbei ist?”, fragte Helene. „Dann richte ich wieder Chaos in meiner eigenen Küche an, wenn man eine Kochplatte und einen Mini-Kühlschrank überhaupt Küche nennen kann”, sagte Emilia. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 4:28:45 PM

Kapitel 164 Sie aßen im Restaurant ihres Hotels zu Abend. Irgendwie hatte sich das Schicksal gegen Emilia verschworen und machte ihre Versuche zunichte, die Atmosphäre an ihrem letzten Abend in New York so unromantisch wie möglich zu gestalten. Der Kellner wies ihnen einen Tisch für zwei zu, der etwas abseits der anderen Tische stand. Eine Rose zierte die Mitte des Tisches, das Licht war gedämpft und der Kellner brachte ihnen zwei Löffel, damit sie das Dessert teilen konnten, das Emilia nach ihrem Filet Mignon bestellt hatte. Helene leckte sich ein wenig Pistazienmousse von der Oberlippe. Der Anblick trug nicht gerade zu platonischen Gedanken bei. „Oh, das schmeckt gut.” Als sie versuchte, ein Stück des Schokoladenkuchens mit ihrem Löffel abzutrennen, zog Emilia spielerisch den Teller auf ihre Seite des Tisches. „Bist du sicher, dass du das willst?” Sie klopfte auf ihre Armbanduhr. „Es ist schon nach sechs.” Helene griff über den Tisch. Ihre Finger streiften Emilias Hand, als sie den Teller zu sich zog. „Ich habe in den letzten Wochen gelernt, dass manche Dinge es wert sind, dass man für sie die Regeln bricht.” Sie sprach nur vom Dessert, nicht etwa von der Klausel in ihrem Vertrag, die tatsächliche romantische Verstrickungen zwischen ihnen verbot. Emilia war sich dessen bewusst, doch trotzdem schien ein Unterton in Helenes Stimme mitzuschwingen. Sie aßen den Kuchen mit der Pistazienmousse auf, wobei sie sich neckisch um jeden Bissen stritten. Noch bevor Emilia entscheiden konnte, ob sie sich auch um die Rechnung streiten sollte, schob Helene ihre Kreditkarte in die Ledermappe, die der Kellner gebracht hatte. „Das geht auf mich”, sagte sie, als hätte sie Emilias Gedanken erraten. „Dann danke ich dir für das wundervolle Abendessen.” Nachdem der Kellner Helenes Kreditkarte zurückgebracht hatte, gingen sie zum Aufzug. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 4:15:45 PM

Kapitel 163 Fast hätte Emilia gesagt, sie könnten sich beide Filme ansehen, sobald sie wieder zu Hause waren, doch Helenes Haus würde nicht mehr viel länger ihr Zuhause sein. Schon bald würde sie wieder in ihrer winzigen Wohnung sein und die Filmabende mit Helene würden der Vergangenheit angehören. Der Gedanke hinterließ ein flaues Gefühl in ihrer Magengrube und so sehr sie sich auch einzureden versuchte, es stammte von der schnellen Aufwärtsbewegung des Fahrstuhls, es gelang ihr nicht. Schließlich glitten die Aufzugtüren auseinander und sie traten hinaus auf die Aussichtsplattform im Turm des Gebäudes. „Wow.” Emilia drehte sich im Kreis und blickte auf die Hochhäuser unter ihnen hinab. „Warst du noch nie hier?”, fragte Helene. Emilia schüttelte den Kopf. „Als ich in New York gelebt habe, habe ich nie touristische Dinge unternommen.” „Dann bin ich froh, dass wir hergekommen sind.” „Ich auch”, sagte Emilia, als sie zusah, wie Helene zum Rand der Plattform ging. Der Wind fuhr durch ihr Haar, das sie ausnahmsweise einmal nicht hochgesteckt oder in einem Knoten verwahrt hatte. Ihre Wangen hatten eine rosige Farbe, entweder vom Wind oder vor Aufregung. „Schau dir das an.” Helene zeigte auf irgendetwas. Emilia trat näher und wandte fast widerwillig den Blick von Helene ab, um sich anzusehen, worauf sie zeigte. Hinter dem One World Trade Center konnte sie in der Ferne die Freiheitsstatue ausmachen. Sie schlenderten über die Aussichtsplattform, zeigten sich gegenseitig die interessantesten Ausblicke und machten Fotos mit ihren Handys. Schließlich wurden ihnen der heftige Wind und das Gedränge der Touristen auf der Plattform zu viel und sie fuhren zurück nach unten, um sich auf den Weg zum Hotel zu machen. Wieder musste Emilia sich zurückhalten, um nicht nach Helenes Hand zu greifen. Sie schielte zu ihr hinüber. Ob sie wohl mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatte? Doch Helenes vergnügtes Lächeln verriet nichts dergleichen. #helenefischer

5/19/2024, 4:10:00 PM

Kapitel 162 In bequemerer Kleidung schlenderten sie die Sixth Avenue entlang. Inmitten der anonymen Menge gab es keinen Grund, warum sie sich an der Hand halten und ein Paar spielen sollten, und Emilia vermisste Helenes Hand in ihrer genauso sehr wie sie den unechten Verlobungsring an ihrem Finger vermisste. Machten ihre Schauspielkolleginnen dasselbe durch, wenn sie sich lange Zeit ganz auf eine Rolle konzentrierten? Doch sie war erst seit acht Wochen Helenes Scheinverlobte, auch wenn es ihr länger vorkam. „Also, wohin willst du?”, fragte Helene. „Du hast die Wahl.” Emilia wusste es zu schätzen, dass ein Kontrollfreak wie Helene ihr die Entscheidung überließ. Sie hatte noch keinen Hunger, deshalb versuchte sie sich etwas anderes einfallen zu lassen. Es musste auf jeden Fall etwas sein, was weniger romantisch als der Spaziergang auf der High Line war. Nach dem Beinahe-Kuss gestern Abend brauchten sie etwas, das zwei rein platonische Freundinnen miteinander unternehmen konnten. Sie zerbrach sich den Kopf, aber plötzlich fielen ihr nur Aktivitäten für Paare ein: unter der Brücke im Central Park hindurchrudern, mit einer Pferdekutsche fahren oder bei Sonnenuntergang zur Freiheitsstatue hinaussegeln. Der Anblick zu ihrer Linken kam ihr schließlich zur Hilfe. „Wie wäre es mit dem Empire State Building?” Sie deutete zu dem Hochhaus. Da konnte nichts passieren. Die langen Warteschlangen würden keinerlei Romantik aufkommen lassen. „Würdest du gern zur Aussichtsplattform hinauffahren?” „Ja!” Helenes Hüpfer war so untypisch für sie, dass Emilia lachen musste. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 3:44:27 PM

𝐆𝐞𝐧𝐚𝐮 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐆𝐞𝐟𝐮̈𝐡𝐥, 𝐡𝐚𝐛 𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐧𝐮𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦’𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 ꨄ Der Moment, als Helene nur zwei Meter von mir entfernt war🥹 ~08.10.2023 #throwback #helene #helenefischer #abschlusskonzert #frankfurt

5/19/2024, 3:44:06 PM

Kapitel 161 „Du hast es geschafft!” Emilia schlang die Arme um sie und wirbelte Helene übermütig herum. Die Welt um Helene herum verschwamm, als sie sich lachend und kreischend herumwirbeln ließ. „Wir haben es geschafft” Ihr war etwas schwindelig, aber das kam wohl eher von Emilias Nähe. Trotzdem ließ sie Emilia nicht los, selbst als diese sie längst auf dem Boden abgestellt hatte. „Danke, danke, danke!” Mit jedem Wort drückte sie Emilia jeweils einen Kuss auf die Wange, die alle gefährlich nahe an ihrem Mundwinkel landeten. Beide hörten auf zu lachen und starrten einander an. Sie hielten sich noch immer umschlungen. „Komm.” Helene trat zurück, gestattete sich aber, eine von Emilias Händen zu nehmen und sie in Richtung des Hotels zu ziehen, das nur wenige Straßen entfernt war. „Wir gehen uns umziehen. Ich lade dich zur Feier des Tages ein.” „Das musst du nicht. Wir haben eben erst gegessen und außerdem bezahlst du mich bereits.” „Du hast viel mehr für mich getan, als im Vertrag festgelegt wurde.” Sie drückte Emilias Hand und sah ihr in die Augen. „Ganz im Ernst, Emilia. Ich gebe zu, dass ich mir erst nicht so sicher war, ob du die Richtige für diese Rolle bist, aber inzwischen habe ich nicht den geringsten Zweifel daran, dass ich es mit keiner anderen als dir hätte schaffen können. Lass mich bitte danke sagen.” Emilias Augen waren feucht, so als hätte Helenes Dankbarkeit sie tief berührt, doch sie strahlte. „Okay. Woran hättest du gedacht? Sicher nicht an ein Abenteuer wie Rollschuhlaufen unter der High Line, oder?” Wenn man bedachte, wie dieses Abenteuer geendet hatte, dann war es keine gute Idee, so etwas zu wiederholen. „Nein. Ich hatte eher an Stöckelschuhe statt an Rollschuhe gedacht.” „Ich kann keine hohen Absätze tragen”, sagte Emilia. „Ich weiß. Du kannst anziehen, was auch immer du willst.” „Wohin entführst du mich denn?” Helene hatte keine Ahnung. Sie hatte nicht weiter gedacht als bis zu diesem Treffen mit Bette Johnson. „Das wirst du dann schon sehen.” #helenefischer

5/19/2024, 3:04:50 PM

Kapitel 160 Das war hoffentlich vage genug, um Bette glauben zu lassen, ihre Verlobte stände voll und ganz hinter ihr. Bette legte ihre Gabel beiseite. „Was machst du eigentlich beruflich?” Mist. Sie hätten vorher darüber reden sollen. Sollte sie wieder behaupten, Emilia wäre Anwältin? Aber als sie das zuletzt getan hatte, war Emilia sauer gewesen, weil sie es als Anspielung darauf verstanden hatte, dass ihr Job im Café nicht gut genug war. Emilia sah sie an und wusste offenbar auch nicht, was sie antworten sollte. „Ähm, ich bin …” „Barista”, sagte Helene, bevor Emilia sich gezwungen sah, für sie zu lügen. „Sie arbeitet in einem Café.” Emilia starrte sie an. Dann schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Helene lächelte zurück und hielt den Kopf stolz erhoben. Wenn Emilia tatsächlich ihre Verlobte wäre, würde sie es ganz genauso machen. Sie wäre stolz auf sie, statt ihren Job oder ihre Narben zu verstecken. Das war eines der Dinge, die sie von Emilia gelernt hatte. „Oh, das ist großartig.” Bette klang aufrichtig. „Mal sehen, was unsere Marketingabteilung damit anfangen kann. Ich meine, Bücher und Kaffee sind eine unschlagbare Kombination und wir wollen nicht nur Frauen mit einem Uniabschluss erreichen, das passt also.” Sie notierte sich wieder etwas. Wer hätte das gedacht? Helene grinste in sich hinein. Kapitel drei hat recht. Ehrlich währt wirklich am längsten. Sie versuchte, nicht daran zu denken, was passieren würde, wenn Emilia und sie sich trennten. Bis dahin hatte sie den Vertrag längst unterschrieben und der Verlag konnte dann nicht mehr zurück. Schließlich waren die Teller leer und alle Fragen beantwortet. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 2:56:38 PM

sie ist hier strahlend wie die sterne, sie ist hier und die zeit bleibt stehen, es ist wahr nun wird mir klar hier fühl‘ ich mich zuhaus‘ 🤍 #helenefischer #rauschlive #takemehome #helenefischerlive #rauschtour #lieblingsmensch #neverenough #onlylove #concertphotography

5/19/2024, 2:27:31 PM

Kapitel 159 Bette zog einen in Leder gebundenen Terminplaner aus der Tasche und schlug eine Seite voller Notizen auf. „Denn ich dachte dasselbe, als ich das Kapitel gelesen habe. Wärst du denn bereit, es mithilfe unserer Lektoren zu überarbeiten?” „Selbstverständlich”, sagte Helene. „Ich habe kein Problem mit konstruktiver Kritik.” Die Kellnerin brachte das Essen. Bette und Emilia hatten sich einen Salat bestellt und Helene selbst scheinbar auch. Bette spießte ein Stück Tomate mit der Gabel auf, doch statt es zu essen, sah sie zwischen ihnen hin und her. „Wann ist denn der große Tag?” Der große Tag? Meinte sie das Veröffentlichungsdatum? Helenes Gehirn kam nicht mit. „Sie meint unsere Hochzeit, Schatz.” Emilia lachte. „Ist sie nicht süß? Sie ist eine hervorragende Psychologin, aber manchmal ist sie mit dem Kopf nicht so ganz dabei, wenn es um alltägliche Dinge geht.” Sie schenkte Helene ein liebevolles Lächeln. „Oh, ach so. Unsere Hochzeit. Natürlich”, sagte Helene. „Wir hatten an eine Hochzeit im Juni gedacht.” „Heute ist der neunundzwanzigste Juni. Soll das heißen, ihr heiratet morgen?” „Äh, nein. Ich meinte nächsten Juni.” Wenn sie Glück hatte, war das Buch längst veröffentlicht, bevor der Verlag Hochzeitsfotos sehen wollte. „Meine Schwester Wevline ist beim Militär”, sagte Emilia. „Und meine Mutter würde es mir nie verzeihen, wenn ich heirate, ohne dass Wevline dabei sein kann. Deshalb warten wir, bis sie zurückkommt.” Helene beschloss in dieser Sekunde, Emilia mehr als die vereinbarten fünfzigtausend Dollar zu bezahlen. Nun hatte Emilia sie schon zum zweiten Mal gerettet. „Ach, tatsächlich?”, sagte Bette. „Wo dient sie denn?” „Sie ist Sanitäterin bei den Marines.” → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 1:15:21 PM

Kapitel 158 Ein Schwindelgefühl überkam Helene. Mist, Mist, Mist! Sie hatten noch nicht einmal Platz genommen und schon war alles aus. „Ich heiße ja auch Evelyn”, sagte Emilia mit einem lässigen Lächeln. „Aber du weißt ja, wie das so ist. Jedes Mal, wenn meine Mutter mich Evelyn nannte, wusste ich, dass ich in Schwierigkeiten war, und ich habe eine Schwester namens Wevline, deshalb kam Eve als Spitzname nicht in Frage. Meistens benutze ich deshalb meinen zweiten Vornamen.” Bette lachte. „Meine Eve zuckt auch jedes Mal zusammen, wenn ich sie Evelyn nenne.” Helene fuhr sich heimlich über die Stirn. Puh. Das war ja gerade noch einmal gut gegangen. Sie warf Emilia einen dankbaren Blick zu. Wieder einmal hatte Emilias Schlagfertigkeit und ihr Improvisationstalent ihr den Hintern gerettet. Gott, ich könnte sie küssen. Aber sie steckte ohnehin schon in genug Schwierigkeiten, deshalb beließ sie es mit einem sanften Drücken ihrer Hand. Sie setzten sich und als die Kellnerin an den Tisch kam, bestellte Helene einfach irgendetwas, ohne überhaupt zu wissen, was es war. „Danke, dass ihr extra aus L.A. angereist seid”, sagte Bette. „Ich weiß, dass heutzutage meistens alles in E-Mails geklärt wird, aber ein Sachbuch ist ein großes Investment für einen kleinen, ganz auf das einzelne Buch zugeschnittenen Verlag wie uns, deshalb treffen wir uns gern erst mit der Autorin, bevor wir einen Vertrag anbieten. Die Autorin und ihr Umfeld sind genauso wichtig wie das Buch selbst.” Emilia rutschte dichter an Helene heran und legte ihre Hand auf Helenes Finger, die auf dem Tisch ruhten. „Bei Helene brauchst du deswegen keine Angst zu haben. Sie ist Psychologin durch und durch und ein echter Profi.” „Ich weiß. Ich habe mir auf der Fahrt hierher das Interview angehört.” Bette nickte Helene anerkennend zu. „Du machst dich ziemlich gut vor einem Mikrofon. Aber eine Sache hat mich neugierig gemacht.” Oh, oh! Helene schluckte, weil sie bereits ahnte, was gleich kommen würde. Sie versuchte, trotz ihrer Anspannung zu lächeln. → *𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙧𝙚𝙣* #helenefischer

5/19/2024, 1:06:38 PM

𝙎𝙤 𝙚𝙞𝙣 𝙖𝙗𝙨𝙤𝙡𝙪𝙩𝙚𝙧 𝙎𝙬𝙚𝙚𝙩𝙞𝙚 🥹❤️ Schöne Pfingsten 🌷 #queenofpop #undnixmehrmitschlager #helenefischerlive #helenefischer #helenisiert #helene #helenefischeristdiebeste #helenefischerverzaubert #teamhelene #helenefischerfanpage #fischifamily #einmalfischiimmerfischi #dankehelene 📷immer weiter

5/19/2024, 12:36:43 PM

"𝐯𝐨𝐧 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬 𝐮𝐧𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐳𝐮 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭.." ✨ #helenefischer #idol | eigene Aufnahme - München 220822

5/19/2024, 9:54:17 AM