TEIL 3
Den Vormittag verbrachte ich damit meine Familie und einige wichtige Personen zu informieren was gestern passiert ist.
Immer wieder döste ich ein. Die Serie welche ich schaute verschlief ich mehr.
Am Nachmittag habe ich zuerst mit meiner Mutter eine Stunde telefoniert und anschliessend wieder tief und fest geschlafen.
Die Schmerzen waren zum Glück erträglich, solange ich nicht zu lange sass oder umherlief. Zum Glück sah mich niemand wie ich jeweils ins Bett gekrabelt bin nur um möglichst keine Schmerzen zu verursachen.
Ich genoss mein Einzelzimmer mit einer hammer Aussicht, wenn ich nicht gerade am schlafen war.
Um 22:00 abends war definitiv Schicht im Schacht und ich habe von da an fast durchgeschlafen bis um ca 7:00.
Sonntag war für mich klar heute gehts wieder nach Hause. Mein Arzt kam dann kurz vor dem Austritt noch vorbei und nahm sich nochmals Zeit für meine Fragen und erzählte mir dann noch das ich während der Operation kurz nicht stabil war mit dem Kreislauf. Meine Blutwerte seien aber soweit gut und ich soll mich für eine Wundkontrolle bei meinem Hausarzt melden.
Nachdem der Arzt weg war kam dann auch schon mein Mann und ich durfte wieder nach Hause.
Zu Hause angekommen begann ich erst so richtig zu realisieren was die Tage und Wochen los war in meinem Körper und wie viel Glück ich /wir hatten und ich wei te einfach mal aus dem Nichts los.
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