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#food #travel #sports #news #may #thursday

In der Sprachschule in Sucre haben wir jeden Tag eine Art Fragebogen mit gängigen Fragen besprochen, die man auf Reisen oft stellt bzw. gestellt bekommen könnte. Einfach, um ins „Sprechen“ zu kommen…<br />Und eine dieser Fragen war „¿Alguna vez has perdido algo en este viaje?“, also „Hast du auf dieser Reise schon mal etwas verloren?“ und ich habe mir darauf hin immer etwas ausgedacht, was ich antworten könnte, weil wir bis dato einfach nichts verloren hatten. <br />Nun ja… jetzt hätte ich eine tolle Geschichte 😉✌🏻<br />Wir haben nämlich auf der sogenannten „Death Road“ fast (!!!) unsere Drohne verloren und das ist doch schon eine Geschichte wert, oder?!<br />Der „Camino de la Muerte“ ist eine knapp 80 Kilometer lange Straße, die in den 1930ern von paraguayischen Kriegsgefangenen (mit großen Verlusten) in den Berg gesprengt/gehauen wurde und bis zur Eröffnung der neuen Umgehungsstraße im Jahr 2007 als gefährlichste Straße der Welt galt (eine kurze Google Suche und die Bilder dieses Steps erklären glaub ich gut, warum 🫣🙆🏼‍♀️✌🏻). <br />Da die Strecke aber mittlerweile fast nur noch von Touristen als Downhillabenteuer genutzt wird und die Touren gegen Mittag wieder Richtung La Paz abgereisen, hatten wir am Nachmittag freie Fahrt, freie Sicht und viel Zeit für diverse Foto- und Drohnenstops. <br />Und dabei hat unsere Drohne einen kurzen Ausflug in die vermeintliche Freiheit unternommen 😜.<br />Zum Glück ist das rote Blinken des Flugobjekts in den grünen Büschen aber super zu erkennen, so dass wir nach einer kurzen Dusche im Amazonaswasserfall, unseren kleinen Ausreißer wieder einfangen konnten und damit hat das Abenteuer „Death Road“ - das (zum Glück!!!) heute nicht mehr ganz so abenteuerlich ist wie noch vor 15 Jahren - doch noch einen kleinen Adrenalinkick bekommen. <br />Eine tolle Geschichte und ein (überschaubares) Abenteuer 😎<br /><br />#deathroad #travelbolivia #vanlifefamily #travelblogger #travelfamily #travelsouthamerica

In der Sprachschule in Sucre haben wir jeden Tag eine Art Fragebogen mit gängigen Fragen besprochen, die man auf Reisen oft stellt bzw. gestellt bekommen könnte. Einfach, um ins „Sprechen“ zu kommen…
Und eine dieser Fragen war „¿Alguna vez has perdido algo en este viaje?“, also „Hast du auf dieser Reise schon mal etwas verloren?“ und ich habe mir darauf hin immer etwas ausgedacht, was ich antworten könnte, weil wir bis dato einfach nichts verloren hatten.
Nun ja… jetzt hätte ich eine tolle Geschichte 😉✌🏻
Wir haben nämlich auf der sogenannten „Death Road“ fast (!!!) unsere Drohne verloren und das ist doch schon eine Geschichte wert, oder?!
Der „Camino de la Muerte“ ist eine knapp 80 Kilometer lange Straße, die in den 1930ern von paraguayischen Kriegsgefangenen (mit großen Verlusten) in den Berg gesprengt/gehauen wurde und bis zur Eröffnung der neuen Umgehungsstraße im Jahr 2007 als gefährlichste Straße der Welt galt (eine kurze Google Suche und die Bilder dieses Steps erklären glaub ich gut, warum 🫣🙆🏼‍♀️✌🏻).
Da die Strecke aber mittlerweile fast nur noch von Touristen als Downhillabenteuer genutzt wird und die Touren gegen Mittag wieder Richtung La Paz abgereisen, hatten wir am Nachmittag freie Fahrt, freie Sicht und viel Zeit für diverse Foto- und Drohnenstops.
Und dabei hat unsere Drohne einen kurzen Ausflug in die vermeintliche Freiheit unternommen 😜.
Zum Glück ist das rote Blinken des Flugobjekts in den grünen Büschen aber super zu erkennen, so dass wir nach einer kurzen Dusche im Amazonaswasserfall, unseren kleinen Ausreißer wieder einfangen konnten und damit hat das Abenteuer „Death Road“ - das (zum Glück!!!) heute nicht mehr ganz so abenteuerlich ist wie noch vor 15 Jahren - doch noch einen kleinen Adrenalinkick bekommen.
Eine tolle Geschichte und ein (überschaubares) Abenteuer 😎

#deathroad #travelbolivia #vanlifefamily #travelblogger #travelfamily #travelsouthamerica

5/10/2024, 4:09:58 AM