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#food #travel #sports #news #may #monday

Dieses Jahr ist mein 20. Trainingsjahr - ich nehme dich mit auf eine Zeitreise.<br /><br />Im Sportunterricht war ich meistens “krank” und wechselte die Sportkleidung gegen die Seitenbank und Gespräche über Fantasy (Warhammer, AD&D) und PC Spiele (Diablo II 🖤).<br /><br />In der letzten Sportstunde meines Lebens sagte mein Sportlehrer etwas, das sich bis heute in mein Hirn eingebrannt hat.<br /><br />„Ab sofort zwingt euch keiner mehr Sport zu machen. Wenn ihr Sport machen wollt, müsst ihr euch selbst darum kümmern.“<br /><br />F**k. Er hat recht.<br /><br />Der Sportlehrer, bei dem ich 50% der Sportstunden schwänzte, hatte mit seiner Verabschiedung einen Schalter bei mir umgelegt.<br /><br />2005: Ich wollte kein aufgeblasener Bodybuilder werden. Also trainierte ich nur ein bisschen zuhause.<br /><br />2 Jahre habe ich das gemacht.<br /><br />Immer wieder pausiert, weil demotiviert.<br /><br />Weil nur wenig Veränderung.<br /><br />Mein Körper braucht nicht “ein bisschen Training”, sondern Gewichte und einen soliden Trainingsplan, damit er einen Grund hat sich zu verändern.<br /><br />2007: Neustart<br /><br />Das Fitnessstudio "war nichts für mich”.<br /><br />Also wurden Hanteln, ein Rack und eine Trainingsbank angeschafft.<br /><br />Nach 3 Jahren des Heimtrainings war ich dennoch enttäuscht von meinen Ergebnissen.<br /><br />Ja, ich war stärker geworden.<br /><br />Ja, ich hatte Muskeln aufgebaut.<br /><br />Aber irgendwas lief nicht richtig.<br /><br />Also fasste ich mir ein Herz und meldete mich doch im Fitnessstudio an.<br /><br />2010 - 2014 ging es nur darum die meisten Kilos zu schaffen. Im Gewichtstraining und auf der Körperwaage.<br /><br />Die Trainingstechnik war dabei zweitrangig - ich suchte den Vergleich mit anderen Studiogästen. (Was nie eine gute Idee ist)<br /><br />Immer wiederkehrende Rücken- und Knieschmerzen waren die Folge.<br /><br />Und starke Demotivation, weil ich offenbar immer noch etwas falsch machte.<br /><br />Was waren meine ersten 10 Jahre Training.<br /><br />Warum erzähle ich dir das?<br /><br />Weil ich dich vor diesen Fehlern bewahren möchte.<br /><br />Ich hätte mir gleich die Erfolge abholen können, die in den Jahren darauf folgten.<br /><br />Wenn ich die richtige Unterstützung gehabt hätte.<br /><br />Ein Gutes hat es. Ich habe viel dabei gelernt.<br /><br />Ich habe 10 Jahre verschwendet - damit du es nicht musst.<br /><br />Möchtest du keine Zeit verschwenden? Schreib mir eine Nachricht.

Dieses Jahr ist mein 20. Trainingsjahr - ich nehme dich mit auf eine Zeitreise.

Im Sportunterricht war ich meistens “krank” und wechselte die Sportkleidung gegen die Seitenbank und Gespräche über Fantasy (Warhammer, AD&D) und PC Spiele (Diablo II 🖤).

In der letzten Sportstunde meines Lebens sagte mein Sportlehrer etwas, das sich bis heute in mein Hirn eingebrannt hat.

„Ab sofort zwingt euch keiner mehr Sport zu machen. Wenn ihr Sport machen wollt, müsst ihr euch selbst darum kümmern.“

F**k. Er hat recht.

Der Sportlehrer, bei dem ich 50% der Sportstunden schwänzte, hatte mit seiner Verabschiedung einen Schalter bei mir umgelegt.

2005: Ich wollte kein aufgeblasener Bodybuilder werden. Also trainierte ich nur ein bisschen zuhause.

2 Jahre habe ich das gemacht.

Immer wieder pausiert, weil demotiviert.

Weil nur wenig Veränderung.

Mein Körper braucht nicht “ein bisschen Training”, sondern Gewichte und einen soliden Trainingsplan, damit er einen Grund hat sich zu verändern.

2007: Neustart

Das Fitnessstudio "war nichts für mich”.

Also wurden Hanteln, ein Rack und eine Trainingsbank angeschafft.

Nach 3 Jahren des Heimtrainings war ich dennoch enttäuscht von meinen Ergebnissen.

Ja, ich war stärker geworden.

Ja, ich hatte Muskeln aufgebaut.

Aber irgendwas lief nicht richtig.

Also fasste ich mir ein Herz und meldete mich doch im Fitnessstudio an.

2010 - 2014 ging es nur darum die meisten Kilos zu schaffen. Im Gewichtstraining und auf der Körperwaage.

Die Trainingstechnik war dabei zweitrangig - ich suchte den Vergleich mit anderen Studiogästen. (Was nie eine gute Idee ist)

Immer wiederkehrende Rücken- und Knieschmerzen waren die Folge.

Und starke Demotivation, weil ich offenbar immer noch etwas falsch machte.

Was waren meine ersten 10 Jahre Training.

Warum erzähle ich dir das?

Weil ich dich vor diesen Fehlern bewahren möchte.

Ich hätte mir gleich die Erfolge abholen können, die in den Jahren darauf folgten.

Wenn ich die richtige Unterstützung gehabt hätte.

Ein Gutes hat es. Ich habe viel dabei gelernt.

Ich habe 10 Jahre verschwendet - damit du es nicht musst.

Möchtest du keine Zeit verschwenden? Schreib mir eine Nachricht.

5/8/2024, 5:55:40 PM